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Gaby Eder

    1. január 1949
    Berührungen
    Kurz Gefühltes
    Zeitvernetzt
    Herzgespiegelt. Gedichte
    • Die Texte von Gaby Eder und die Fotos ihres Mannes führen uns durch freundliche Landschaften und zeigen die Schönheit des Lebens trotz seiner Zerbrechlichkeit. Sie vermitteln das Gefühl, von einer wohlgesonnenen Natur umgeben zu sein. (Andrea Eckert)

      Herzgespiegelt. Gedichte
    • Wer die Bücher von Gaby Eder kennt, freut sich auf das nächste! Immer findet man sich selber darinnen wieder, die eigenen Gedanken, das eigene Gefühl. Ob mit einfachen Worten oder mit kunstvoller Phantasie, alles trifft den Leser ins Herz, rührt nicht selten zu Tränen. Tränen des selbst erlebten Kummers oder der selbst empfundenen Freude.

      Zeitvernetzt
    • Kurz Gefühltes

      • 81 stránok
      • 3 hodiny čítania

      Gaby Eder versteht es wunderbar, ihre eigenen Gefühle in Gedichten niederzuschreiben, die alles ausdrücken, was sie beim Betrachten des eigenen Lebens und unserer Welt empfindet. Es sind Gedichte der Liebe, vom ICH an das DU gerichtet, Gedichte der Sehnsucht, der Erinnerungen oder des Abschieds, durchzogen von einer tiefen Heimatverbundenheit.

      Kurz Gefühltes
    • Berührungen

      Gedichte

      Ein Samtrosenduft durchzittert leise die Nacht: Schläft Dornröschen noch? Sinnbild ewiger Liebe – mit Sehnsucht nach Erfüllung. Berührungen Die gleichzeitig leuchtenden und zarten Aquarelle von Julie Kreuzspiegl sind in der Motivwahl und Farbzusammenstellung von ergreifender Harmonie und zeigen die Liebe zur Natur auf, die sich in allen Werken der Künstlerin widerspiegelt. Gottes wunderbare Schöpfung, die Julie hier in ihren Bildern festgehalten hat, bedarf keiner langen Beschreibung, deshalb habe ich mich auf das Wesentliche beschränkt und mich anhand der altjapanischen Form des Tanka von meinen Eindrücken leiten lassen. Diese reimlose Gedichtform besteht aus zwei Teilen, dem Oberstollen mit drei Zeilen und dem zweizeiligen Unterstollen. Beide weisen zusammen 31 Silben ( 5, 7, 5 und 7, 7 ) auf. Obwohl thematisch nicht so gebunden wie das Haiku, hat auch das Tanka meist die Jahreszeiten zum grundlegenden Element, es drückt jedoch auch die Gefühle der Freude am Jetzt und die bittersüße Wehmut des Wissens um die Vergänglichkeit aller Dinge aus. „Mono no aware“ – das dichterische Grundgefühl des Tanka – bedeutet gefühlsmäßig berührt zu sein. (Ruth Linhart / Japanische Lyrik) In diesem Sinne wünschen Julie Kreuzspiegl und ich, dass dieses Buch beim Betrachten und Lesen schöne innerliche Gefühls-Berührungen auslösen möge. Gaby Eder

      Berührungen