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Susanne Quinten

    Tanz - Diversität - Inklusion
    Das Bewegungsselbstkonzept und seine handlungregulierenden [handlungsregulierenden] Funktionen
    Tanzpraxis in der Forschung - Tanz als Forschungspraxis
    • Tanzpraxis gewinnt in der Forschung ebenso an Bedeutung wie sie selbst zur Forschung avanciert. Choreographie, Improvisation und Exploration erweitern herkömmliche diskursive Methoden der Wissensgenerierung und Wissensvermittlung um aisthetische Dimensionen der Bewegung, des Leiblichen, Sinnlichen und Affektiven. Dieser interdisziplinär angelegte Band eröffnet einen Einblick in die facettenreiche Vielfalt von Forschungsansätzen, die unmittelbar aus der Tanzpraxis hervorgehen oder auf tänzerische Praxen zurückgreifen. Die Beiträge stellen theoretische und methodische Grundlegungen, historische Bezüge sowie Erkenntnisgewinn exemplarisch an künstlerisch-kreativen, pädagogischen, therapeutischen und disziplinenüberschreitenden Projekten vor.

      Tanzpraxis in der Forschung - Tanz als Forschungspraxis
    • Diversität, Teilhabe und Inklusion sind in aktuellen Debatten in Bildung, Wissenschaft, Politik und Kultur zentrale Leitbegriffe und Mitgestalter gesellschaftlicher Entwicklungen. Im Tanz spielt Diversität seit langem eine bedeutende Rolle, sei es als tanzkünstlerisches Thema, als Impuls für kreatives Schaffen, im Rahmen tanzpädagogischer Vermittlungsprozesse oder auch in tanztherapeutischen Kontexten. Zudem zeichnet sich Tanz durch sein hohes Teilhabe- und Inklusionspotenzial aus. Dieser Band versammelt grundlegende Positionen zu Diversität und Inklusion im und durch Tanz.

      Tanz - Diversität - Inklusion