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Frauke Danker

    Querwärts...Stories
    Nur die Angst schweigt. Psychodrama
    Die Bären von Barnby. Zum Träumen - Lesen - Malen
    In Barnby sind die Bären los!. Aber wo ist Timmy?
    Des Führers neue Wäsche. Der Buttje und Fredis Alp
    Betrug war alles, Lug und Schein. Ein deutsches Leben unterm Hakenkreuz und danach.
    • Ein alter Plattfisch kritisiert das Kriegstreiben der Menschen und die Leiden, die es verursacht. Er erzählt die Geschichte von Groß-Absurdistan und dem leidvollen Leben des kleinen Fredi aus Zabelsdorf in den Jahren 1935-1946, der an einer Augenkrankheit leidet. Frauke Danker kreiert eine groteske, märchenhafte Erzählung mit tragischem Hintergrund.

      Des Führers neue Wäsche. Der Buttje und Fredis Alp
    • Der Seebär träumt von seiner Heimat Barnby, einem kleinen Dorf der Teddybären. In einem Brief erzählt er von deren Geschichten und Lebensweise im Einklang mit der Natur. Timmy, ein neugieriger Bär, lauscht den Erzählungen. Das Buch enthält bunte Bilder und Ausmalvorlagen, die auch für Linkshänder geeignet sind.

      In Barnby sind die Bären los!. Aber wo ist Timmy?
    • In "Wie der Himmel ohne Sterne" erzählt der Seebär von seiner Heimat Barnby, einem idyllischen Dorf der Teddybären. Er beschreibt ihre Geschichten und das Leben im Einklang mit der Natur. Mit bunten Bildern und Ausmalvorlagen bietet das Buch eine kreative Erfahrung. Ein kleiner Bär namens Timmy ist neugierig und lauscht den alten Geschichten.

      Die Bären von Barnby. Zum Träumen - Lesen - Malen
    • Eine düstere Geschichte über eine toxische Beziehung, geprägt von Machtkämpfen, Besessenheit und Wahn. Der Protagonist Vladko, anfangs verliebt, entfaltet sich als Psychopath, der seine Partnerin Anna mit verletzender Sprache und Gewalt behandelt. Am Ende bleibt nur Angst und die Erkenntnis, dass Worte zerstören können.

      Nur die Angst schweigt. Psychodrama
    • Querwärts ist das Leben oft, selten geradeaus. So schreibt schon der Journalist Rüdiger Knorr anlässlich der Kritik zu dem viel beachteten literarischen Debüt von Frauke Danker „Betrug war alles, Lug und Schein... Ein deutsches Leben unterm Hakenkreuz und danach“ : ...Wenn die Hannoveranerin Frauke Danker von ihrem bewegten Leben erzählt, drängt sich der Gedanke auf, das wäre wohl einen autobiografischen Roman wert... Eine Biographie hat die Autorin nicht geschrieben. Sie erzählt. Geschichten. Querwärts....Stories Filmreife Geschichten! Mehr ist nicht zu sagen! Frank Höfling, Film Produzent, Journalist http://www.autorin-frauke-danker.de/ Querwärts ist das Leben oft, selten geradeaus. So schreibt schon der Journalist Rüdiger Knorr anlässlich der Kritik zu dem viel beachteten literarischen Debüt von Frauke Danker „Betrug war alles, Lug und Schein... Ein deutsches Leben unterm Hakenkreuz und danach“ : ...Wenn die Hannoveranerin Frauke Danker von ihrem bewegten Leben erzählt, drängt sich der Gedanke auf, das wäre wohl einen autobiografischen Roman wert... Eine Biographie hat die Autorin nicht geschrieben. Sie erzählt. Geschichten. Querwärts....Stories

      Querwärts...Stories
    • Unseliger Herbst

      Kurzgeschichte

      Fliegende Blätter im herbstlichen Wind. Du tanzt, rutschst aus und fällst so unverhofft wie du es nie erwarten wirst. Lauf! Lauf so schnell wie du kannst und kehr nie zurück ! Billige Hure Du! Haha! Ich habe Dich umgebracht! Merkst Du das denn nicht? Hahaha. Ich ging auf Distanz zu dieser Person ist die Ouvertüre für diese Geschichte, die als Stoff für Drehbücher taugt und jeder Produzent als unglaubwürdig ablehnen würde und doch hat sie sich so zugetragen. Und es umweht sie ein Gestank von Lüge, Gewalt, Fäulnis, Verwesung, Krankheit, Besessenheit und Wahn, denn dieser Herbst lächelt kalt. Vergangen. Du wolltest ein Stück des Weges mit mir gehen. Der Weg war kurz und steil. Oft steinig und Felsen lagen von falschen Blumen umkränzt. Ich kehrte um. Denn der Weg war ein falscher. Er führte in den Abgrund. Hässlich und tief. Und ich hörte Dein Lachen Wie Donnerhall in der Ferne.

      Unseliger Herbst
    • Verarscht nach Strich und Faden - Des Fü(h)rers neue Wäsche - von Frauke Danker ist eine denkwürdige Lektüre. Wer auf den eher drallen Titel spekulierend eine klamaukige Nazipersiflage erwartet, wird enttäuscht sein, kommt aber trotzdem auf seine Kosten. Man könnte sogar von Fäkalhumor für Fortgeschrittene sprechen. Zumindest führt ein Roter Faden des Buches durch alle möglichen Aborte und Braunhosen der Naziführungsclique. Doch ist das eine recht oberflächliche Perspektive, dessen einfachen Genuss die Autorin auf der Sprachebene konsequent erschwert. Denn Frauke Danker hat alle Sicherheiten rausgenommen, Idiome und Neologismen in Satzabenteuer gestürzt und deshalb liest sich das ganze so: Und weil er in dem vergrassten Buch so unverschämt verleumdet und verschruzzt wird, versprach er dem Despoten und Vasallen mit deren Gurkesollaot kräftig zu verquirln: Denn die Untatten ssynd unbeschrybblichst. Mann kunnt ssey nur verschruzzenn, verspottenn, verhöhnen nun verachtenn, fwenn mann nit verzwiffeln fwüllt, fügte er hinzu. Das ist ein wenig irre, aber durchaus auch lässig. Hier hat jemand Spaß am Schreiben, an der Sprache und an den Wörtern. Und wer das Buch nicht gleich zu Beginn genervt zur Seite legt, der erklimmt erwartungsvoll die Wörtergebirge und betrachtet, schnaufend angekommen, von oben das Panorama, welches Danker vor ihm ausbreitet. Er sieht in den Abgrund deutscher Geschichte und - um die Metapher jetzt nicht noch weiter zu strapazieren - er erfährt vom Schicksal des kleinen Fredi. Der wurde 1935, um 5 Uhr 45 bei Stettin geboren und wird bis nach dem Untergang des Hitlerreiches, bis 1946, einige der Höllen zu durchqueren haben, die diese Zeit zu bieten hatte. Mit der schon erwähnten exaltierten Sprachwucht, einer gehörigen Portion Wut und einer fantastischen Rahmengeschichte wird dem Leser ein literarischer, bisweilen kryptischer Geschichtsunterricht zuteil, der manchmal belehrend, immer moralisierend, aber in seinen lichten Momenten durchaus auch erhellend ist. Alles in allem ein eigenständiges und widerständiges Buch, das sich recht frei aus Autobiographischem, Märchenmotiven, Mythologie und Geschichte zusammensetzt. Eine extreme Lektüre. Und in jeder Hinsicht ein Buch für Extremisten. booklookerforum Verfasser Anselmus

      Verarscht nach Strich und Faden
    • Die Trauer ist die Liebe, die heimatlos geworden ist. Deine Heimat geht nie verloren, sie ist in deinem kleinen Herzen! Großvater Von süß bis herzhaft ist eine Zeitenwanderung in zu Herzen gehenden Geschichten der Erinnerung, dem Gestern, dem Heute und mit Anekdoten, wie sie die Kinder von morgen auch noch sagen - wie sie empfinden, denken oder hören. Zum Träumen, zum Lachen, zum Nachdenken. Bebildert hat die Autorin Frauke (Anna Lisa) Danker die Geschichten mit Fotos aus Familienalben. Doch aus verblassten Fotos wurden Teddybären, Begleiter aus vergangenen Kindertagen. Hennes Wolms, Journalist und Publizist Süss und herzhaft und manchmal herb sind die Erzählungen über Kinder, mit Kindern, von Kindern und Elternnöten. Ihr Handwerk versteht die Autorin und Mutter aufs Beste. Und warum der liebe Gott mit bunten Steinen schmeißt, erklärt das Kind. Zum Glück kennt es die dunklen nicht, die das Kriegskind erlebt, die Verzweiflung von Lisa, die tickt, die Demütigung der derben Schläge… Hier hat jemand Spaß am Schreiben, an der Sprache und an den Wörtern, eine literarische Erholung! Gesine von Trotta, Germanistin und Lektorin

      Von süss bis herzhaft
    • Siebzehn Jahre hat die Autorin Frauke Danker Trauernde begleitet, als Elogistin gearbeitet, auf Beerdigungen gesprochen. Was hinter den Kulissen passiert und oft alles andere als traurig ist, sondern auch skurril, sogar blasphemisch, erzählt sie in dem Buch „Die letzte Reise... Hinter den Kulissen“ mit einigen Trauerreden, aber auch Aufzeichnungen für den Weg aus der Trauer, dem Umgang mit dem Tod. Oft eine Gratwanderung, denn die Wahrheit ist schwierig und allzu gern folgt man logischen Lügen. Schwarz oder weiß. Nichts gilt mehr. Aber über die Toten nichts Schlechtes, den Lebenden zu Gefallen. Die Welt ist für uns ein Durchgangstal, sie ist eine Leihgabe, denn sie gehört uns nicht. Und Ziel und Ankunft können wir nicht bestimmen. Wir alle leben gemeinsam in einer für uns begrenzten Zeit und diese Zeit war vor uns da und wird auch nach uns weitergehen. Auch unsere Zeit vergeht und mit dieser Zeit vergehen wir auch. Und wir Menschen wissen um den Tod. Wir wissen, dass mit dem Tod unser Leben endet, so wie mit der Geburt unser aller Leben beginnt.

      Die letzte Reise ...