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Dirk Enzmann

    Was scheren mich die anderen?
    Helfer-Leiden
    Gestresst, erschöpft oder ausgebrannt?
    The Many Faces of Youth Crime
    • The Many Faces of Youth Crime

      • 375 stránok
      • 14 hodin čítania

      Based on a comprehensive analysis of the second International Self-Report Delinquency study (ISRD-2), this book interprets one of the first large-scale international studies to ask 12-16 year olds about their victimization experiences.

      The Many Faces of Youth Crime
    • In der Gesundheitsforschung wächst der Bedarf an Studien, die Beanspruchungen und Belastungsfolgen interaktionsorientierter Arbeit sichtbar werden lassen. Burnout ist hier in den letzten Jahren zu einer Art Schlüsselkategorie geworden. Der Autor untersucht in einer längsschnittlichen Studie die kausale Bedeutung potentieller Faktoren der Burnoutentwicklung, die sich aus arbeits- und organisationsbezogenen Stressoren einerseits und aus klientenspezifischen Stressoren andererseits ergeben. Berücksichtigt werden dabei zugleich die Einflüsse defensiven Copingverhaltens und verschiedener Formen empathischer Reaktionen. Ausgehend von einem theoretischen Überblick zum aktuellen Forschungsstand werden wichtige Wirkfaktoren des Burnoutprozesses identifiziert und mittels linearer Strukturgleichungsmodelle analysiert. Daran schließt sich eine Neubewertung des Burnoutkonstrukts an. Abschließend werden Erfordernisse und Perspektiven zukünftiger Burnoutforschung für Theorie und Praxis diskutiert.

      Gestresst, erschöpft oder ausgebrannt?
    • Abstract: Im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Fehlentwicklungen werden Krisen helfender Berufe sichtbar, die ihren Niederschlag beim einzelnen u.a. in Stress und "Ausbrennen" finden. Das Buch bietet eine umfassende Analyse bisheriger Burnout-Konzepte. Nach der Auswertung relevanter Forschungsarbeiten zu Stress und Burnout in helfenden Berufen schlagen die Autoren eine an klinisch-psychologischen und arbeitspsychologischen Gesichtspunkten orientierte Integration bisher bekannter Burnout-Modelle in ein handlungs- und tätigkeitstheoretisches Konzept vor

      Helfer-Leiden
    • Die institutionelle Anomietheorie ist ein makrosoziologischer Ansatz zur Erklärung von Kriminalitätsraten. Dabei ist der Gedanke zentral, dass die Art und das Niveau der Kriminalität einer Gesellschaft von der Integration ihrer wesentlichen Institutionen abhängen. Der vorliegende Band greift die Frage auf, wie die Dominanz der Institution des Marktes empirisch fassbar gemacht und somit für die Erklärung der Unterschiede individuellen delinquenten Verhaltens zwischen Ortsteilen und Gesellschaften genutzt werden kann, wobei eine Brücke zwischen der Makro- und Mikroebene der Erklärung geschlagen wird. In einer methodisch aufwändigen Studie selbstberichteter Delinquenz Jugendlicher in westdeutschen, ostdeutschen und russischen Städten zeigt sich, dass nicht-ökonomische Institutionen, die in der Lage sind, Normen gegen Gesetzesverstöße und gegen die Moral des Marktes zu verteidigen, delinquentes Verhalten Jugendlicher verringern können.

      Was scheren mich die anderen?