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Anika Geisler

    Die Diagnose
    Die Diagnose – neue Fälle
    Ein Unterrichtsentwurf zum kreativen Schreiben in der Grundschule auf Grundlage der literaturdidaktischen Debatte
    Entwicklungspsychologische Gründe für die Gruppenarbeit nach Jean Piaget
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Einführung in die Allgemeine Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem wir uns im Seminar mit verschiedenen didaktischen Modellen auseinandergesetzt haben, möchte ich mich nun intensiver mit den entwicklungspsychologischen Aspekten einer Gruppenarbeit innerhalb des Unterrichtsgeschehens befassen und mich hierbei vor allem auf die Ausführungen des Genfer Psychologen JEAN PIAGET beziehen. Meiner Arbeit liegen der Auszug des Buches: Jean Piaget: Psychologische Anmerkungen zur Gruppenarbeit unseres Seminarreaders (S.140-145), sowie Sekundärliteratur, die im Literaturverzeichnis aufgelistet wird, zu Grunde. Nachdem sich Piaget bereits in sehr frühen Jahren mit den Verhaltensweisen von Weichtieren und deren Anpassungsformen an ihre Umwelt beschäftigte, sollten Jahre später die Menschen, insbesondere auch seine eigenen Kinder, die Beobachtungsobjekte sein, an denen er nun Untersuchungen zur geistigen Reifung vornahm. Begriffe wie Äquilibration , Akkomodation, Assimilation sowie eine Darstellung der menschlichen kognitiven Entwicklung in einem Stufenschema sind bedeutsam für seine Arbeiten. In wiefern nun z.B. Gruppenarbeit die Äquilibration positiver beeinflussen kann als Frontalunterricht oder warum sie erst ab einer bestimmten Entwicklungsstufe effektiv ist, möchte ich im weiteren Verlauf dieser Arbeit erläutern.

      Entwicklungspsychologische Gründe für die Gruppenarbeit nach Jean Piaget
    • Rätselhafte Symptome und Ärzte, die zu Detektiven werden Sie müssen die zahlreichen Befunde und rätselhaften Symptome ihrer Patienten wie ein Puzzle zusammenfügen, um auf die richtige Spur zu kommen. Das gelingt durch Wissen und Erfahrung – und manchmal ist es auch Intuition, die Ärzte bei ihrer akribischen Detektivarbeit auf die richtige Spur bringt. Im Magazin »stern« berichten Ärzte in der beliebten Rubrik »Die Diagnose« von ihren außergewöhnlichsten Fällen. Die Medizinredakteurin und Ärztin Anika Geisler hat nach dem großen Erfolg des ersten Bandes achtzig neue spannende Fälle ausgewählt. Denn für die Patienten ist die korrekte Diagnose die größte Erlösung, auch wenn dann die Therapie erst richtig losgeht …

      Die Diagnose – neue Fälle
    • Die Diagnose

      Wenn Ärzte zu Detektiven werden – rätselhafte Krankheiten und ihre Ursachen

      Eine Schlange im Bauch, ein Zahnstocher in der Leber, ein Ballon in der Luftröhre: Manchmal verbergen sich hinter quälenden medizinischen Beschwerden bizarre Erklärungen. Jede Woche berichten Ärzte im Magazin stern von ihren außergewöhnlichsten Fällen. Die Rubrik »Die Diagnose« gehört zu den beliebtesten Seiten der Zeitschrift. Erstmals zusammengefasst in einem Buch erzählen Mediziner von Patienten, die an rätselhaften Symptomen leiden und deren ungewöhnliche Krankengeschichten dank akribischer Detektivarbeit zu einer überraschenden Auflösung kommen.

      Die Diagnose