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Stefani Engelstein

    Schwesterfiguren
    Geschwister-Logik
    Sibling Action
    Anxious Anatomy
    • Anxious Anatomy

      The Conception of the Human Form in Literary and Naturalist Discourse

      • 340 stránok
      • 12 hodin čítania

      Focusing on the intersection of literature and science, this book explores how the body was represented and understood in late eighteenth- and early nineteenth-century Europe. It delves into the cultural and intellectual shifts of the period, highlighting the evolving perceptions of the human body and its implications in both artistic and scientific contexts. Through detailed analysis, it reveals the significant impact of these representations on contemporary thought and societal attitudes towards the body.

      Anxious Anatomy
    • Sibling Action

      • 376 stránok
      • 14 hodin čítania

      Stefani Engelstein argues that the sibling paradigm shaped the modern subject, life sciences, human sciences, and collective identities such as race, religion, and gender. Integrating close readings with panoramic intellectual history, Sibling Action presents a compelling new understanding of systems of knowledge.

      Sibling Action
    • Geschwister-Logik

      Genealogisches Denken in der Literatur und den Wissenschaften der Moderne

      • 325 stránok
      • 12 hodin čítania

      Im 19. Jahrhundert wurde die Genealogie zur zentralen Methode, um historisch veränderliche Systeme wie Sprachen, biologische Arten und Religionen zu strukturieren. Diese Denkweise definiert Begriffe durch ihre Abgrenzung zu anderen und erzeugt keine Einzelheiten, sondern lediglich Netzwerke von Verwandtschaften. Die Analyse dieser Systeme zeigt, wie sich Konzepte über Zeit und Raum entwickeln und miteinander verknüpfen, was zu einem tieferen Verständnis der kulturellen und biologischen Diversität führt.

      Geschwister-Logik
    • In diesem Heft wird die verwandtschaftliche „Figur“ der Schwester als Ausgangspunkt für Analysen gesellschaftlicher Praktiken und Wandlungsprozesse zwischen dem 15. und 20. Jahrhundert verwendet. Die Beiträge bieten rechts-, wissens- und emotionengeschichtliche Perspektiven und untersuchen die Position von Schwestern im Transfer von Herrschaft und Besitz sowie ihre Funktion in rassistisch strukturierten Gesellschaften und modernen Epistemologien. Zudem wird die Rolle von Emotionen in der schwesterlichen Konkurrenz innerhalb familiärer Rangordnungen thematisiert. Das Heft hinterfragt ein Verständnis von Schwesterlichkeit, das Rivalitäten und Machtverhältnisse ausblendet und nur begrenzt zur Dekonstruktion einer binären Geschlechterordnung beiträgt, die auf der Idee linearer Verwandtschaft (Vater-Mutter-Kind-Ketten) basiert. Die Themen umfassen unter anderem die Rolle leiblicher Schwestern und Schwägerinnen in der frühneuzeitlichen Fürstengesellschaft des Heiligen Römischen Reiches, Gender und Emotionen in den Briefen von Karoline von Günderrode und ihren Schwestern sowie die Korrespondenz zwischen Schwestern im 16. Jahrhundert.

      Schwesterfiguren