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Stephanie Scheck

    Delinquenz bei Jugendlichen
    Angststörungen
    Die Identitätsentwicklung als zentrale Aufgabe des Jugendalters
    Kindeswohl - Elterliches Erziehungsrecht - Staatliches Wächteramt
    Das Stufenmodell von Erik H. Erikson
    The Stages of Psychosocial DevelopmentAccording to Erik H. Erikson
    • Erik H. Erikson, a prominent psychoanalyst, expanded upon Freud's stage theory by emphasizing the psychosocial dimensions and developmental phases of adulthood. This essay explores Erikson's contributions to developmental psychology, highlighting his unique insights into the complexities of human development throughout life stages. His work remains influential in understanding personality and social relationships, making significant strides in the field since the mid-20th century.

      The Stages of Psychosocial DevelopmentAccording to Erik H. Erikson
    • Erik H Erikson (1902 - 1994) ist ohne Zweifel einer der herausragendsten Psychoanalytiker des letzten Jahrhunderts. Er entwickelte die Phasentheorie Sigmund Freuds um die psychosozialen Aspekte und die Entwicklungsphasen des Erwachsenenalters weiter. Erikson geht davon aus, dass der Mensch im Laufe seines Lebens acht Entwicklungsphasen durchläuft, die in einem inneren Entwicklungsplan angelegt sind. Auf jeder Stufe ist die Lösung der relevanten Krise in Form der Integration von gegensätzlichen Polen, welche die Entwicklungsaufgaben darstellen, erforderlich. Deren erfolgreiche Bearbeitung ist wiederum für die folgenden Phasen von Bedeutung. Die Krise ist bei Erikson kein negativ geprägter Begriff, sondern ein Zustand, der konstruktiv gelöst zu einer Weiterentwicklung führt und die Lösungen dieser integriert und so in das eigene Selbstbild aufnimmt. Ausführlich untersuchte Erikson die Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Individuums und die affektiven Kräfte, die es handeln lassen. Besonders deutlich werden sie in den acht psychosozialen Phasen, die im Zentrum dieser Arbeit stehen. Sie veranschaulichen, dass Erikson Entwicklung vor allem als eins betrachtet hat: als lebenslangen Prozess.

      Das Stufenmodell von Erik H. Erikson
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Recht der Familie und Jugendhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindschaftssachen sorgen vor allem in der Öffentlichkeit immer wieder für Zündstoff. In den Medien wird häufig von Fällen berichtet, in denen Eltern das Sorgerecht entzogen wird, was für den Normalbürger so erstmal nicht nachvollziehbar ist und sich demzufolge dann häufig eine Welle der Empörung breit macht. Inwieweit sind Staat und Jugendamt berechtigt in die elterliche Sorge einzugreifen und was muss passieren, dass Eltern eine Beschneidung ihres elterlichen Erziehungsrechts erfahren? Warum werden Eltern ihre Kinder weggenommen ? Oftmals glaubt man zu wissen, was Recht ist, zumindest, wenn es deutsche Kinder betrifft. Bei ausländischen Kindern, die in Deutschland leben, schwebt immer ein Stück Ungewissheit mit. Man ist sich unsicher, welches Recht greift und ob überhaupt der deutsche Staat für diese Kinder zuständig ist. Grundlegend für diese Ausarbeitung ist der Fall J. , bei dem es um ein in Deutschland lebendes ausländisches Kind geht, dem durch die Beschneidung seiner Genitalien eine Verstümmelung dieser droht. Zum einen sollen Eltern ihre Kinder vor Gefahren schützen, zum anderen setzen sie sie diesen aber, wie in diesem Fall, häufig selber aus. Hier stellt sich dann die Frage, inwieweit und mit welchen Mitteln diesen, deutschen wie auch ausländischen Kindern, geholfen werden kann und sie geschützt werden können. Aus dieser Thematik ergeben sich folgende zentrale Fragen: Steht es dem Staat zu, die elterlichen Rechte und somit das elterliche Erziehungsrecht zu beschnei-den und welche Voraussetzungen müssen dafür vorliegen? Gelingt es deutschen Gerichten ausländische Minderjährige vor Gefahren zu schützen und welche gesetzlichen Grundlagen gelten diesbezüglich? Ergänzend dazu stellt sich die Frage, ob die gesetzlichen Grundlagen der BRD deutschen wie auch ausländischen Minderjährigen genügend Schutz vor Gefahren und der Bewahrung des geistigen und körperlichen Wohls bieten. Zu Beginn dieser Ausarbeitung haben wir uns mit dem Thema Genitalverstümmelung befasst, um dem Leser einen Einblick in diese, für den westlichen Kulturkreis doch eher grausame Tradition, zu verschaffen. Im Folgenden soll dann der Fall J. und der Prozessverlauf dargestellt werden. Die rechtlichen Grundlagen für die einzelnen Entscheidungen der Gerichte werden dann im Anschluss auf den Fall bezogen sowie auch allgemeingültig beleuchtet und begründet. Im Anschluss wollen wir uns dann kritisch mit den aufgekommenen Fragen auseinandersetzen und Antworten finden.

      Kindeswohl - Elterliches Erziehungsrecht - Staatliches Wächteramt
    • Die Arbeit beleuchtet die Entwicklungsphase der Jugend, in der Heranwachsende sich von der Kindheit abgrenzen und ihre Identität suchen. Sie thematisiert den Widerstand gegen Eltern, das Streben nach Zugehörigkeit zu Cliquen und das oft missverstandene Verhalten. Im Zentrum steht die Frage nach der eigenen Identität, die während dieser Umbruchszeit von zentraler Bedeutung ist. Die Studie analysiert die Herausforderungen, die Jugendliche auf dem Weg zur Selbstverantwortung und zum Erwachsenwerden bewältigen müssen.

      Die Identitätsentwicklung als zentrale Aufgabe des Jugendalters
    • Angststörungen

      Ein kurzer Überblick

      Angststörungen, die zu den Neurosen gehören, werden in dieser Studienarbeit detailliert untersucht. Der Begriff der Neurose hat eine lange Geschichte von über 200 Jahren, jedoch wird seit etwa 100 Jahren anerkannt, dass diese psychischen Erkrankungen keine nachweisbaren körperlichen Ursachen haben. Die Arbeit, die an der Universität Kassel verfasst wurde, bietet eine fundierte Analyse der psychopathologischen Aspekte von Angststörungen und deren psychosoziale Hintergründe.

      Angststörungen
    • Die Studienarbeit untersucht die Themen Aggressivität, Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen, die zunehmend in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Sie reflektiert, wie diese Phänomene die Probleme der Gesellschaft widerspiegeln. Die Analyse basiert auf Erkenntnissen aus der klinischen und Gesundheitspsychologie sowie der Psychopathologie und wurde an der Universität Kassel verfasst. Die Arbeit erhielt die Note 1,0 und bietet wertvolle Einblicke in die psychologischen Aspekte dieser gesellschaftlichen Herausforderungen.

      Delinquenz bei Jugendlichen
    • Immer wieder erschüttern und berühren uns tragische Fälle von Kindeswohlgefährdung, -vernachlässigung und -tötung. Stimmen werden laut, die Jugendämter würden tatenlos zusehen, wenn Eltern ihre Kinder vernachlässigen, verhungern lassen oder gar totschlagen. Haben die Jugendämter richtig gehandelt, sind sie rechtzeitig eingeschritten, hätten andere Hilfen nicht im Vorfeld greifen, Eltern unterstützt oder Hilferufe richtig gedeutet werden müssen? Was kann gegen derart grausamen Umgang mit und zum Schutz für Kinder getan werden? Diese Untersuchung soll der Thematik des Aufwachsens in öffentlicher Verantwortung nachgehen. Sie soll sich mit dem Kindeswohl, dem Elternrecht und dem staatlichen Wächteramt beschäftigen. Hierbei soll untersucht werden, dass nicht nur der Eingriff in das elterliche Erziehungsrecht, sondern vor allem auch die Hilfen für das Kind und die Eltern, die schon im Vorfeld geleistet werden sollten, betrachtet werden müssen. Was sind die Aufgaben der Jugendhilfe und wie kann sie nicht nur gezielt Kinder vor einer Gefährdung schützen, sondern Eltern soweit stärken, dass diese Hilfen annehmen, umsetzen und es nicht zu einer Herausnahme des Kindes aus der Familie kommt?

      Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung