In dieser Fantasy-Geschichte erzählt eine Zeitungsreporterin von einem Kabarett-Besuch. Plötzlich erscheint ein fröhlicher Mann in ihrem Arbeitszimmer und kündigt an, dass zahlreiche Figuren aus ihrer Phantasie in ihrer Wohnung erscheinen werden. Skurrile Charaktere, inspiriert von Mark Twains Rede über die deutsche Sprache, nehmen Einzug.
Laetitia Barnick Knihy





In seiner Schokoladenfabrik stellt der schrullige Herr Pfeffer statt Nikoläusen und Osterhasen nur mehr Pfefferminzbuben her. Weihnachten und Ostern mag er nämlich gar nicht, genauso wenig wie frische Luft, Vogelgezwitscher, Blumenduft und natürlich andere Menschen oder gar Tiere. Nur seine Haushälterin, Frau Trüffel, lässt er zweimal pro Woche in die Wohnung. Als nebenan Frau Güldenstern einzieht, wird das Leben von Herrn Pfeffer drucheinander gebracht.. In dem Nachbargarten Garten wuchert und blüht es und der Kater Minz streicht nachts um die Fabrik. Das passt Herrn Pfeffer überhaupt nicht und er beschließt, den beiden einen Denkzettel zu verpassen. Eine bezaubernde Geschichte über die Freundschaft und alles andere, was wirklich wichtig ist im Leben.
Anastasias Eltern haben wenig Zeit für sie, beide sind berufstätig. Anastasia ist brav, hilfsbereit und ordentlich. Eines Tages, Anastasia kommt aus der Schule, steht ihre Doppelgängerin in der Wohnung: laut, frech, vorlaut und unordentlich. Für Anastasia beginnt eine aufregende Zeit.
In diesem Enthüllungsbuch über die Beauty-Industrie geht es um die jährlich millionenfach durch die schrecklichen LD50-Tests zu Tode gefolterten Mäuse und um die eiskalten Drahtzieher an der Spitze der Pharma-Konzerne, denen nur eines wichtig ist: Das Milliardengeschäft Botox! Im 1. Kapitel „Die Geschichte des Botulinumtoxins“ wird die Entdeckung des Nervengifts durch den württembergischen Arzt und Dichter Justinus Kerner geschildert, der im Februar 1815 die Krankheit Botulismus zum ersten Mal wissenschaftlich darstellte. In „Höllenqualen im Dienste der Schönheit“ wird die unmenschliche Vorgehensweise der Pharma-Konzerne mit den LD50-Tests dargestellt. In „Gigantische Firmen und schmutzige Geschäfte“ werden die Machenschaften und Täuschungsmanöver der Botox-Industrie beschrieben. Im Kapitel „Neurologische Forschungen“ geht es um die psychischen Folgen und wissenschaftlich erforschte Gehirnveränderungen durch die Verwendung des Gifts. Im Kapitel „Das tödlichste Gift der Welt als Biowaffe“ wird auf die brisante und latente Gefahrensituation durch das Gift hingewiesen. In „Prominente Botox-Opfer“ werden einige eindrucksvoll „verpfuschte“ Anwender aus der internationalen High Society vorgestellt. Das Abschlusskapitel „Eine Zeitreise durch Schönheit und Mode“ liefert einen Querschnitt durch die Geschichte der Schönheit und beschreibt wiederum die Gefahren für vor allem junge Menschen, die den modernen und oftmals gefilterten Schönheitsidealen in den sozialen Netzwerken bis hin zu Suizidgedanken hilflos ausgeliefert sind.
Laetitia Barnick hat eine Art Hauptbuch der 68er geschrieben, in dem sich so vieles wiederfindet, was in den späten Sechzigern und der ersten Hälfte der Siebziger Jahre an Wichtigem und Neuem passierte. Wer dort jung war, erlebte die Zeit als eine große Befreiung von den Zwängen der älteren Generation. Die war gerade einigermaßen ausgesöhnt mit ihren Kriegstraumata, fand aber keinen Weg hinaus. Die bürgerlichen Vorstellungen schienen so festgefügt wie Zement. Und dann kamen die Dinge ins Rollen. Die Musik war auf einmal ganz anders: Eine Art Fanfare für den Aufbruch. Sie unterstützte die neuen Visionen des Wassermannzeitalters, in denen es um Liebe und Frieden ging. So etwas hatte es noch nie vorher in dieser Weise gegeben... (Winfried Brumma, Pressenet)