Die Arbeit bietet eine umfassende Analyse des Hardcore-Genres, einschließlich seiner historischen Entwicklung und der verschiedenen Stile, wobei der Fokus auf dem American Hardcore liegt. Wichtige Aspekte wie die Straight Edge-Bewegung werden ebenfalls behandelt. Ziel ist es, Hardcore verständlicher zu machen und dessen Bedeutung sowie Entstehung detailliert zu erläutern. Die Autorin strebt an, ein tiefes Verständnis für die kulturellen und musikalischen Facetten des Genres zu vermitteln.
Die Arbeit beleuchtet die finanziellen Herausforderungen, mit denen Kulturschaffende konfrontiert sind, und die Notwendigkeit, alternative Finanzierungsquellen zu erschließen. Sie untersucht verschiedene Strategien wie Spenden, Crowdfunding, Fundraising und Sponsoring, die es Kultureinrichtungen ermöglichen können, geplante Projekte zu realisieren und ihre Existenz zu sichern. Die Autorin reflektiert die Bedeutung dieser Methoden für die kulturelle Landschaft und bietet praxisnahe Ansätze zur Verbesserung der finanziellen Situation in der Kulturbranche.
„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder; böse Menschen haben keine Lieder“. Diese Zeile deutet an, dass in geselligen, musikalischen Umfeldern nichts Schlimmes geschehen kann. Doch Geschichte und aktuelle Ereignisse zeigen oft das Gegenteil: Musik wird häufig genutzt, um böse Absichten zu verbreiten, etwa durch menschenverachtende Inhalte. Besonders die rechtsextremistische Szene hat die Kraft der Musik für Propaganda und Rekrutierung erkannt. Diese Arbeit untersucht die Wirkung von Musik als Propagandamittel, insbesondere im Kontext von Rechtsrock. Zunächst wird der Begriff „Propaganda“ definiert. Es wird aufgezeigt, dass Musik nicht erst heute, sondern bereits im „Dritten Reich“ als Propagandainstrument diente. Das Thema Rechtsrock wird sowohl historisch als auch anhand wichtiger Bands analysiert. Anhand von Textbeispielen werden die Botschaften des Rechtsrocks verdeutlicht. Im Hinblick auf die aktuelle politische Entwicklung, insbesondere die Rolle der „Hooligans gegen Salafisten“-Bewegung, wird die Bedeutung von Musik für die Hooligan-Szene und deren Verbindungen zum Rechtsrock, exemplarisch dargestellt durch die Band Kategorie C. Abschließend werden staatliche Gegenmaßnahmen und Aufklärungsansätze sowie Ideen für kulturelle Bildungsarbeit präsentiert.