"Ein Traum von Elias" thematisiert die Sehnsucht nach Selbstfindung und Heimat. Elias' Reise führt durch Rätsel und Geheimnisse, die den Leser in eine tiefe Einsamkeit und die Suche nach der eigenen Existenz führen. Träume werden zu Spiegeln, in denen sich der Träumer selbst erkennt.
Ein Leben jenseits aller Vorstellungen und Konventionen – davon träumen wir, doch das gedankliche Ich hält es für unmöglich, der eigenen Entsprechung auf die Spur zu kommen. Dieser geistige Parasit raubt uns Energie und zwingt uns in seine Richtung. Das Buch führt Dich in die Unmittelbarkeit, die sich atmen, schmecken und fühlen lässt. Es geht nicht um schlaue spirituelle Konzepte oder darum, Dich aus dem Leben zu erklären, sondern darum, wirklich in diesem Leben anzukommen – mit allem, was Du bist. Die wahre Auf- und Hingabe besteht darin, dieses Leben zu verwirklichen. Hier tanzen die relativen Aspekte eng umschlungen mit dem Absoluten und führen zu einem ganzheitlichen, unmittelbaren Erleben Deiner Selbst sowie zu wahrer Intimität mit Dir selbst. Plötzlich zeigt sich in Klarheit, dass meine Welt kein geschlossenes System ist. Ich erlebe sie; ich bin meine Welt. Ich bin die Farben, den Schmerz, die Angst und die Freude. Mein Leben ist ein Resonanzfeld, eine sich selbst beantwortende Welt, die sich unaufhörlich erweitert. Diese Einsicht macht mich bereit, wirklich in mich einzutreten, so wie ich mich nicht kenne – in mich als neues Land. Darin komme ich zu mir! Das ist meine wahre Geburt.