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Bettina Rausch

    Das Demokratiedefizit in der Europäischen Union und die Rolle des Europäischen Parlaments
    Die Nahostfrage in der medialen Berichterstattung
    "Vollkasko" im Gesundheitssystem: Zwischen staatlich gewährleisteten Gesundheitsstandards und Eigenvorsorge
    Mehrphasen-Modelle organisationalen Wandels. Klassische Ansätze und die Theorie U im Vergleich
    Bürgergesellschfaft heute
    Civil Society Today
    • Die Projektarbeit untersucht verschiedene Modelle des Wandels und deren theoretische Grundlagen, um deren Stärken und Schwächen in der praktischen Anwendung zu analysieren. Durch einen systematischen Vergleich klassischer Mehrphasen-Modelle mit der Theorie U wird ein vertieftes Verständnis angestrebt. Ziel ist es, eine fundierte Basis für eine zukünftige empirische Masterarbeit zu schaffen, die sich mit den Gründen für das Scheitern von Veränderungsprozessen beschäftigt. Die Arbeit richtet sich an Studierende des Gesundheitsmanagements und bietet wertvolle Erkenntnisse für das Management in diesem Bereich.

      Mehrphasen-Modelle organisationalen Wandels. Klassische Ansätze und die Theorie U im Vergleich
    • "Vollkasko" im Gesundheitssystem: Zwischen staatlich gewährleisteten Gesundheitsstandards und Eigenvorsorge

      Verlauf des Issue in Österreich und Überblick über die internationale Diskussion

      Die Studienarbeit analysiert den Wertewandel und die damit verbundenen Ängste in der Gesellschaft. Sie basiert auf umfangreichen Umfragen und beleuchtet, wie sich gesellschaftliche Werte im Laufe der Zeit verändert haben. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Auswirkungen dieser Veränderungen auf das individuelle und kollektive Verhalten. Die Arbeit wurde im Rahmen eines Proseminars an der Universität Wien verfasst und erhielt die Note "Sehr Gut", was auf die hohe Qualität der Analyse und Argumentation hinweist.

      "Vollkasko" im Gesundheitssystem: Zwischen staatlich gewährleisteten Gesundheitsstandards und Eigenvorsorge
    • Die Nahostfrage in der medialen Berichterstattung

      Eine kommunikationswissenschaftliche Betrachtung des israelisch-palästinensischen Konfliktes anhand von Fallbeispielen

      Die Studienarbeit analysiert eine Rede von Hanoch Marmari, dem Chefredakteur der israelischen Tageszeitung Haaretz, die er beim 9. Forum für Redakteure in Bruges hielt. Die Arbeit thematisiert zentrale Aspekte des Journalismus und der Kommunikation, beleuchtet die Rolle der Medien in der Gesellschaft und reflektiert über Herausforderungen und Entwicklungen im Bereich der Publizistik. Durch die kritische Auseinandersetzung mit Marmaris Aussagen wird ein tieferes Verständnis für die Dynamiken im Journalismus und dessen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung vermittelt.

      Die Nahostfrage in der medialen Berichterstattung
    • Sebastian Kurz hat es geschafft, das Beste aus der Volkspartei herauszuholen – die Motivation, wieder an uns selbst zu glauben, das Selbstbewusstsein, wieder sein zu wollen, was wir sein können, die Kraft, das zu sein, was wir sein wollen, den Mut, zugleich fest in unseren Wurzeln und offen für Neues zu sein. Die neue Volkspartei ist mehr Volkspartei denn je zuvor“, zeigt sich die Präsidentin der Politischen Akademie, Bettina Rausch, überzeugt. Für Karl Nehammer, Generalsekretär der Volkspartei, war die Zeit reif für eine neue politische Kraft. Er beschreibt die Weiterentwicklung der Partei zur Bewegung und wie eine neue Politik der Mitte für das 21. Jahrhundert aussehen kann. Im vorliegenden Sammelband wird erstmals die Geschichte der neuen Volkspartei dargestellt und analysiert. Wegbegleiter aus der Bewegung, Wissenschaftler und Journalisten zeigen, wo und wie die Volkspartei modernisiert und verändert wurde und welche inhaltlichen Schwerpunkte die aktuelle Regierung verfolgt. Mit Beiträgen von Konrad Paul Liessmann, Christian Rainer, Philip Plickert, Isabelle Daniel, Veronika Dolna, Thomas Hofer, Michael Fleischacker, Anna Zemann, Wolfgang Mazal, Thomas Jäger, Norbert Hofer, Josef Kalina und vielen mehr.

      Offen für Neues