Der junge Hamburger Autor und Philosoph präsentiert eine authentische Sammlung von Gedanken, Gedichten und Erfahrungen. Die Themen reichen von Konflikten und der Hinterfragung der Leistungsgesellschaft bis hin zu Liebe, Offenheit und Krisenbewältigung. Dieses Werk ist sowohl ein Herzschmerzbuch, das die Abgründe der menschlichen Existenz erkundet, als auch ein Hoffnungsbuch. Für den Autor ist es Selbsthilfe und Aufbruch zugleich, und es bietet anderen Menschen philosophische Lebenshilfe. Das Tagebuch hat einen therapeutischen Charakter und nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch Kaminskis persönliche Landkarte des Empfindens. Er betrachtet jede Emotion genau und macht keinen Unterschied zwischen angenehmen und unangenehmen Gefühlen – eine Seltenheit in der heutigen Zeit von sozialen Medien. Kaminski vermeidet Selbstdarstellung und findet eigene Worte für die Realität aus seiner oft intimen Perspektive, die das Persönliche übersteigt. Die Botschaft dieses Werkes betont, wie reich wir Menschen mit unserer tiefen Gefühlswelt sind.
