Bookbot

Friedrich Pfad

    Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg
    Die NSU-Affäre & das Trio
    Die marxistisch-sozialistische Erziehungsdiktatur
    Im Bann des Wahns. Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg und Ilse Koch im Visier von Alexandra Przyrembel
    • Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg war Mitbegründerin des Vereins «Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte». Das im Jahr 2001 als «Inside-Report» angepriesene Buch «Stille Hilfe für braune Kameraden – Das geheime Netzwerk der Alt- und Neonazis» – verfasst von Oliver Schröm, unter Mitarbeit von Andrea Röpke – vermittelt den Eindruck, das Wirken der Prinzessin von Isenburg sowie des Vereins aufgedeckt zu haben. Selbst der Politikwissenschaftler Professor Hajo Funke würdigte dieses Buch auf eine besondere Art und Weise. Der Autor Friedrich Pfad untersucht nicht nur den Wahrheitsgehalt der Aussagen von Andrea Röpke und Oliver Schröm, sondern zeigt auch die politische Einflussnahme gewisser Kreise auf den Staatsapparat der Bundesrepublik Deutschland und die dazugehörigen Sicherheitsbehörden auf. Er verfolgt dabei bereits überwachsene Spuren, die vom Trio Röpke, Schröm und Funke, über Personen wie Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Sahra Wagenknecht (DIE LINKE), Petra Pau (DIE LINKE), Thomas de Maizière (CDU) und Joachim Herrmann (CSU), bis tief in die NSU-Affäre führen.

      Die NSU-Affäre & das Trio
    • Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg, bekannt als «Mutter Elisabeth», erlangte internationale Bekanntheit durch den von ihr mitgegründeten Verein «Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte». Ihr Engagement für die von alliierten Militärgerichten verurteilten Personen prägte das heutige Bild von ihr, doch dies ist nur ein Teil ihrer Arbeit. Bereits während des Krieges setzte sie sich für Dachauer KZ-Häftlinge ein und unterstützte nach Kriegsende die Familien internierter Personen, die oft in großer Not lebten. Friedrich Pfad analysiert in diesem Buch die verbreiteten Behauptungen über sie, unter anderem von renommierten Professoren und Journalisten, und beleuchtet die schwierigen Umstände der deutschen Nachkriegszeit. Dabei zeigt sich ein Netzwerk, das zur «Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten» führt, unterstützt von Bundestagsabgeordneten wie Diether Dehm und Gregor Gysi. Der Autor deckt ein unscheinbar agierendes Netzwerk auf, das durch unredliche Arbeit politische Einflussnahme sichert. Besonders während der Amtszeit von Angela Merkel konnte dieser Personenkreis seinen Einfluss erheblich ausbauen. Das Buch hinterfragt nicht nur das bisherige Geschichtsbild der deutschen Nachkriegsjahre, sondern weist auch auf eine vergangenheitspolitische Manipulation durch Akteure des «Marxistisch-Sozialistischen Untergrunds» hin.

      Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg