Michl Forster Knihy

Eine Auseinandersetzung mit Abschied von Menschen, mit dem Wunsch, das Leben möge unendlich sein, aber auch mit dem Wunsch, das Leben möge enden. Eine Auseinandersetzung mit der Ambivalenz. Der Umgang mit dem Leben nach dem Nicht-Mehr-Leben-Wollen, aber auch mit Verständnis dafür. Gegensätzliches Denken, gegensätzliches Fühlen, in Wellen. Lebensbejahend trotzdem, oder vielleicht vor allem.

Ein Buch über das Reisen im Kopf, zwischen Flucht, Gewalt, Nationalismus und Familie. Der Autor schlägt mit Kurztexten einen Bogen über 2 Generationen bis zu den aktuellen Themen um Migration und Integration in unserer heutigen, scheinbar globalen Gesellschaft. Der Leser wird dazu angeregt, die aktuelle Situation mit der unserer Elterngeneration zu überlagern und sich selbst Bilder dazu auszumalen.