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Karla Black

    Karla Black
    Karla Black & Kishio Suga - A New Order
    • Karla Black & Kishio Suga - A New Order

      • 48 stránok
      • 2 hodiny čítania

      Although Karla Black (b.1972) and Kishio Suga (b.1944) work on opposite sides of the world and were unaware of each other's art until their new exhibition at Modern One was conceived, they are united by their use of everyday materials to create sculptural works of sublime beauty, complexity and originality, which they make in response to specific spaces. In addition to a new work conceived specifically for the exhibition, Interconnected Spaces, Suga is represented by a selection of re-created room-sized installations, photographs and videos of his performance works, spanning his nearly fifty year career. Exhibition: National Galleries of Scotland, Edinburgh, Scotland (22.10.2016 - 19.02.2017).

      Karla Black & Kishio Suga - A New Order
    • Karla Black

      • 48 stránok
      • 2 hodiny čítania

      Die raumgreifenden Skulpturen von Karla Black sind von einer mehrdeutigen, fragilen Schönheit. Zarte Pastelltöne und Folien, Licht und Reflexionen verleihen ihnen trotz ihrer großen Formate einen schwerelosen Eindruck. Die Werke bewegen sich zwischen Installation, Malerei und Performance und haben letztlich den Anspruch, eigenständige Skulpturen zu sein. Die schottische Künstlerin arbeitet mit Materialien des täglichen Gebrauchs und der Kosmetik, mit Farbe, Gipspulver und transparentem Klebeband, mit Vaseline, Lippenstift und Nagellack. Die Textur, „das Anfühlen“, ist für die Auswahl ausschlaggebend. Black installiert ihre ortsspezifischen Skulpturen selbst, sie arbeitet mit den Händen, verreibt, schmiert, mischt. Diese direkte Auseinandersetzung mit dem Material versteht sie als Möglichkeit der Kommunikation und als Mittel für das Verständnis der sie umgebenden Welt. Für die Schirn Kunsthalle Frankfurt wird die Künstlerin eine neue Raumskulptur für die öffentlich zugängliche Rotunde entwickeln. Karla Black lebt und arbeitet in Glasgow. 2011 vertrat sie Schottland auf der 54. Biennale von Venedig und wurde im selben Jahr für den Turner-Preis nominiert. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.

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