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Parlamentsdirektion

    Parlament Österreich. Geschichte einer Institution.
    Probelauf
    Staats- und Verfassungskrise 1933
    100 Jahre Bundesrat
    Austrian Parliament. History of an Institution.
    • Zum 80. Jahrestag der Staats- und Verfassungskrise 1933 veranstaltete das Parlament ein Symposium, das zur Bewusstseinsbildung für die historischen Ereignisse und zur Sensibilisierung gegenüber antidemokratischen Strömungen beitrug. Der vorliegende Tagungsband fasst die Analysen zusammen. Anhand zweier Schwerpunkte wird das Thema aufbereitet: Es soll deutlich werden, inwiefern Gegenwartsbezüge hergestellt und welche Lehren heute daraus gezogen werden können. Der Abschnitt Demokratiekrise und Staatsentwürfe beschäftigt sich mit ideologie-, rechts- und verfassungshistorischen Aspekten. Mit der wirtschafts- und europapolitischen Verortung der Ereignisse werden auch der ökonomische und der internationale Kontext beleuchtet. Der Fokus beider Schwerpunkte liegt auf Fragen der Legitimität und Repräsentation. Mit Beiträgen von: Ilse Reiter-Zatloukal Helmut Wohnout Ewald Wiederin Clemens Jabloner Anton Pelinka Dieter Stiefel Helene Schuberth Peter L. Lindseth Sonja Puntscher Riekmann Ernst Bruckmüller

      Staats- und Verfassungskrise 1933
    • Probelauf

      Performative Szenen zum parlamentarischen Betrieb

      Das Parlament – in Szene gesetzt Anlässlich des Wiedereinzugs des parlamentarischen Betriebs in das sanierte österreichische Parlamentsgebäude wagt dieses Buch eine künstlerische und fotografische Auseinandersetzung mit parlamentarischen Prozessen, mit dem Parlament als Bühne und als zentrale Institution des demokratischen Systems. Sensible Gebäude werden nach einem Neu- oder Umbau vor der Inbetriebnahme in einem Testbetrieb auf Funktionalität, Sicherheit etc. überprüft. Mitarbeiter: innen der Parlamentsdirektion, der Ministerien und weitere Personen erprobten die verschiedenen Abläufe nach einem Drehbuch. Im Zuge dieses Kooperationsprojekts realisierten Studierende der Universität für angewandte Kunst Wien in dem Gebäude zahlreiche künstlerische Arbeiten – mit dem Ziel, gesellschaftliche Ordnungen performativ zu befragen und neu auszuloten. Kooperationsprojekt der Universität für angewandte Kunst Wien und der Parlamentsdirektion zum Wiedereinzug des parlamentarischen Betriebs in das sanierte Gebäude Anknüpfend an die Publikation Temporäre Unordnung. 782 Abbildungen aus dem Parlamentsgebäude im Leerstand (2020) Mit zahlreichen großformatigen fotografischen Arbeiten

      Probelauf