Die 'Zeitreisen' knüpfen an die Tradition der Jahrbücher wie 'Das neue Universum' oder 'Stein der Weisen' an. Eine bunte Auswahl von Originalartikeln begleitet den authentischen und oft überraschend aktuellen Ausflug in die Geschichte. Kultur- und Technikgeschichte aus erster Hand, behutsam redigiert, in aktueller Rechtschreibung und reichhaltig illustriert. Auszug aus dem Inhalt: Die Eröffnung des Themse-Tunnels; Die neue Pontonbrücke über den Stößensee bei Spandau; Die Grundsteinlegung der Göltzschtalbrücke; Die Uraniasäulen in Berlin; Die elektrische Eisenbahn in Budapest; Von Kiel nach Brunsbüttel; Die Dresdner Chaisenträger; Das Elektromobil Lohner-Porsche; Personenaufzüge für den Straßenverkehr; Das transatlantische Kabel im Dienste der Wissenschaft; Eine Stunde auf der Berliner Börse; Die Mineralquelle zu Selters; Fabrikation der Zündblättchen; Die Maulwurfsarbeit der Großstädte; Die Berliner Wasserwerke; Eine elektrische Müllverladestation; Beförderung von Feuerspritzen auf Schienengleisen; Elektrische Beleuchtung in Berlin; Die öffentlichen Bäder in Budapest; Ein Wiener Kaffeehaus; Das Parlament in London
Ronald Hoppe Knihy




Straßen und Häuser in Friedenau
Ein Führer für Friedenauer und andere Entdecker
Aus der vor 150 Jahren auf der grünen Wiese geplanten Landhauskolonie Friedenau hat sich einer der interessantesten Ortsteile Berlins entwickelt. Hier stehen Gründerzeit-Villen neben Mietshäusern des jungen 20. Jahrhunderts und sind die Wohnungen nobelpreistragender Literaten nur einen Steinwurf von den Wiegen weltweit agierender Unternehmen entfernt. Dieser kleine Führer ist Ihr treuer Begleiter bei Entdeckungen im ›Freilichtmuseum‹ Berlin-Friedenau. Mit zahlr., z.T. farb. Fotos u. Karten
Schmiedekunst und Glockenguss
Eine Zeitreise durch 300 Jahre Metallhandwerk
Eine Zeitreise in Originaldokumenten durch die Geschichte des Metallhandwerks vom späten 16. bis ins 19. Jahrhundert. Viele heute vergessene Techniken, Werkzeuge und Produkte werden wieder lebendig. Zahlreiche historische Holzschnitte und Kupferstiche zeigen die Werkstätten und Arbeitsweisen der vergangenen Zeit.
Der Umbau des Anhalter Bahnhof und die Berlin-Anhalter Eisenbahn
Eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert
Am 15. Juni 1880 wurde das neue Empfangsgebäude der Berlin-Anhalter Eisenbahn am Askanischer Platz dem Verkehr übergeben. Doch die Eröffnung des imposanten Bauwerks von Franz Schwechten war nur eine Etappe des 1871 begonnenen Umbaus des Anhalter Bahnhof in Berlin. Auf einer Länge von 5km wurden neben dem Personenbahnhof ein Güterbahnhof, Werkstätten, Aufstell- und Verschiebegleise und viele weitere Anlagen neu errichtet. In zeitgenössischen Originaltexten werden die Anfänge der Berlin-Anhalter Eisenbahn, der Umbau des Bahnhofs und die Architektur der Gebäude geschildert. Zahlreiche Fotos und Zeichnungen illustrieren dieses Zeitdokument der Berliner Verkehrs- und Architekturgeschichte.