WARNHINWEIS: Dieses Buch kann kurzfristig zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen. Bei konstantem Lesen sollte es jedoch innerhalb kurzer Zeit das Wissen und das Freiheitsgefühl erheblich verbessern. Die ehrliche Sorge eines Freundes: "Du wirst nicht nur kein Geld mit Deinen Büchern verdienen ... nein, mehr noch. Man wird Dich zerreißen, medial hinrichten und nur für Dich die geistige Trainingsmaßnahme der Kinder-Landverschickung wieder einführen; Alles nur, um Dich schnellstmöglich außer Reichweite der letzten, noch selbst denkenden Menschen zu bringen. Sollte man Dir aufgrund Deines biologischen Alters noch nicht einmal eine ehemalige Mitgliedschaft in der Waffen SS nachweisen können, wird man von der letzten, noch legalen Möglichkeit Gebrauch machen, sich eines Querdenkers zu entledigen: Der öffentlichen, an den Haaren herbei gezogenen Verdächtigung der Steuerhinterziehung oder der unterlassenen Begleichung eines Strafmandates wegen falschen Parkens."
Michael Teubert Knihy






Das siebte Buch des Autors Michael Teubert ist gleichzeitig sein erster Roman. Bisher hatte er sich immer den sozialkritischen Bereichen gewidmet. In der kanadischen Wildnis treibt sich ein gnadenloser Mörder umher. Er ist sehr schwer zu entdecken, weil er nebenbei ein gut getarntes und normales Leben führt. Erst als die Freunde ihm eine Falle stellen und dabei Jenny der Köder ist, können sie ihn endlich fassen.
Quo vadis Deutschland
Von sozialen Netzwerken, Großen Koalitionen, religiösem Wahn und weiteren legalen Sterbehilfen für unser Wertesystem
Wohin entwickelt sich unsere Gesellschaft? Wie definieren wir das Wertesystem für uns und unsere Kinder? Wie leben wir Toleranz? In Zeiten, in denen die zwischenmenschliche Kommunikation sich immer weiter auf die sozialen Netzwerke reduziert, ein Verfall ethischer Grundwerte immer offensichtlicher wird und wir Gefahr laufen, die Fehlentwicklungen in unseren Systemen nicht mehr kontrollieren zu können, ist es zwingend erforderlich, über die bereits eingeschlagene Richtung des Verfalls unserer Wertvorstellungen nachzudenken. + Kritisch, sarkastisch, oft auch böse, aber niemals unterhalb der Gürtellinie, gewährt uns der Autor einen schonungslosen Blick in die tägliche Wirklichkeit eines kranken Systems, welches tatsächlich im Begriff ist, sich selber abzuschaffen. Für Jeden begreifbar und mit Begebenheiten aus unserem täglichen Leben untermauert, macht uns Michael Teubert auf den gefährlichen Zustand unserer Gesellschaft, aber auch auf die Nachlässigkeit unserer Volksvertreter aufmerksam. Trotz Allem, es ist noch nicht zu spät. Gemeinsam könnten wir unsere Welt wieder lebenswerter machen.
Brückentage
Die andere Sicht der Dinge
Nach seinen ersten beiden Bucherfolgen widmet sich Michael Teubert nun einem weiteren, aktuellen und hochbrisanten Thema. Obdachlosigkeit, Armut und ihren gesellschaftlichen Zusammenhängen. In Zeiten der nahezu unbegrenzten Zuwanderung scheinen sie irgendwie auf der Strecke zu bleiben - die fast 50.000 Menschen sämtlicher Altersstufen, die in unserem Lande ohne ein Dach über dem Kopf dahinvegetieren. Unbeachtet und ohne jegliche Perspektiven leben sie mitten unter uns - verspottet, ausgelacht und im besten Falle übersehen. Michael Teubert macht sich auf den Weg mitten unter sie. Was er dabei entdeckt würden wohl die Wenigsten von uns erwarten. Güte, Herzlichkeit, Anstand und Offenheit. Begleiten wir einen modernen Denker auf seiner fast philosophischen Reise bis an die Grenzen des Sozialstaates und darüber hinaus.
Um Himmels Willen
Gedanken zum Leben und über den Tod
Eines Morgens werden wir aufwachen und nicht wissen, dass dieser Tag ein Besonderer sein wird - es wird der Tag unseres Todes sein. Was wird sich andern? Was werden wir zurucklassen? Sollte es tatsachlich moglich sein, dass wir in einer anderen, hoheren Instanz weiter existieren? Worin liegt der Sinn eines oft viel zu fruhen Todes? Diese und viele weitere grundlegende Fragen stellen sich Hinterbliebene und Angehorige. Besonders existenziell und grundlegend wird dies, wenn ein Todesfall von der uns gewohnten Direktive abweicht - wenn Kinder vor ihren Eltern gehen mussen. Eine personliche Annaherung an das grote, noch nicht geluftete Geheimnis der Menschheit - das Geheimnis des Lebens.
Generation Smartphone
Vom Untergang der Dichter und Denker
Das Smartphone gehört in diesen Tagen ja irgendwie schon zu uns. Es ist nahezu nicht mehr vorstelbar, dass es jemanden ohne dieses moderne Kommunikationsmittel gibt. Bei aller Achtung und Liebe zum Fortschritt muss dennoch die Frage erlaubt sein: Bewirkt das Handy nicht genau das Gegenteil von dem., wass wir uns irgendwann einmal erhofft hatten? Trägt es nicht vielleicht sogar zu einer allgemeinen Verdummung bei? Besonders junge Menschen haben es ja in diesen Tagen schwer. Wer nicht das neueste Modell besitzt, ist ein "HONK" und wer den grundsätzlichen Sinn hinterfragt, wird ausgelacht. Sollten wir nicht wieder mehr Wert auf Kommunikation im eigentlichen Sinne legen? Was tun wir den jungen Menschen an?
Jetzt ist sie ja wieder da - die Zeit der Weihnachtsgeschichten zum Vorlesen und Nachdenken. Dabei ist es vollkommen egal, wo diese Geschichten denn gelesen werden. Das kann Zuhause sein, in der Schule, im Kindergarten, privat oder vielleicht sogar auf Betriebsfeierlichkeiten oder im Seniorenheim. Nahezu alle Erzählungen wurden vom Autor selbst erlebt. Vielleicht sollten wir wieder einmal über den eigentlichen und ursprünglichen Sinn des Weihnachtsfestes nachdenken. Dies geht uns ja im Laufe unseres Lebens irgendwie verloren.
Mensch, Michael!
Der Flug des Phoenix
In einem Interview sagt der Autor: „Manchmal müssen wahre Geschichten aus rein rechtlichen Gründen eben zu Romanen oder Erzählungen werden. Aber diese Art von Literatur entsteht ja sehr häufig auch auf Tatsachen beruhend. Man wird sich beim Lesen dieses Buches also irgendwann einmal zu entscheiden haben, ob die eine oder andere eigene, ganz subjektiv empfundene Realität den Ausführungen, Wahrheiten und Beschreibungen dieses Buches wirklich standhalten kann. Eine eindeutige Antwort könnte der heimische Spiegel geben. Einen weiteren Hinweis möchte ich aber u. a. auch aus den bereits genannten Gründen nicht geben müssen.“
Der Rheinsteig
Auf der Suche nach dem Gold der Nibelungen
„Der Weg ist das Ziel“... es gibt wirklich nicht viele weitere, alte Volksweisheiten, als die gerade erwähnte, um einen wunderschönen Wanderweg zu beschreiben. Der hier beschriebene Weg verläuft über fast 320 Kilometer entlang des „Rheins“ und führt von Bonn nach Wiesbaden. Herrliche Aussichten sind hier quasi komplett kostenfrei ... die Zeit für sich selbst und das Interesse an Kultur sollte man natürlich von sich aus in sich tragen. Am Anfang des Weges stand die persönliche Ünerlegung, ein solches Abenteuer auch körperlich zu schaffen. Aus einem eingefleischten Autofahrer wurde so ein Wanderer, dem auch nach der erfolgreichen Bewältigung die verschiedensten Situationen und Erlebnisse dieser Wanderung wohl ein Leben lang in Erinnerung bleiben werden.