Bookbot

Gabriele Busch

    Der Tanz in der Dichtung - Dichter tanzen
    Braungebrannt statt ausgebrannt
    Den Männern die Hälfte der Familie - den Frauen mehr Chancen im Beruf
    Der Weimarer Musenhof
    Dank für den Tod
    Handbuch Querflöte
    • Handbuch Querflöte

      • 357 stránok
      • 13 hodin čítania

      Warum wurde Pallas Athene beim Flötenspiel ausgelacht? Wie wurde die Flöte zu einem erotischen Symbol? Wo werden Querflöten mit der Nase gespielt? Was ist beim Flötenkauf zu beachten? Wie verläuft ein Orchester-Probespiel? Antwort auf diese und viele andere Fragen gibt das „Handbuch Querflöte“. Als erste große Gesamtdarstellung zu dem beliebten Instrument bietet es – verfasst von 20 namhaften Flötisten, Instrumentenbauern, Pädagogen und Musikhistorikern – eine umfassende Orientierung über das Flötenspiel und über die facettenreiche Geschichte von Instrument, Spielpraxis, Unterricht und Repertoire. In fünf großen Kapiteln („Die Flöte in Dichtung und Kunst“, „Das Instrument“, „Unterricht und Lehrwerke“, „Musik für Flöte“, „Ausbildung und Beruf heute“) findet sich alles, was ein Flötist, der sein Instrument professionell oder allein zum Vergnügen spielt, heute wissen muss. Was der Flöter Johann George Tromlitz 1791 schrieb, „Viele blasen, ohne eigentlich zu wissen, was dazu gehöret” – mit dem Erscheinen des umfangreichen Handbuches kann das nun nicht mehr gelten.

      Handbuch Querflöte
    • Der Weimarer Musenhof

      Literatur - Musik und Tanz - Gartenkunst - Geselligkeit - Malerei

      Weimar in seiner Glanzzeit. Der Weimarer Musenhof zur Zeit Anna Amalias, Goethes, Wielands, Herders und Kraus' sollte Dichtung, Musik, Tanz, Pantomime und Malerei zusammenführen. Der Band präsentiert die Weimarer Zeit ab den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts in neuer, begeisternder Darstellung.

      Der Weimarer Musenhof
    • Wovon viele träumen machen Gaby und Wolfgang war. Geplant und gespart packen sie ihre Räder und bereisen über 30 griechische Inseln. Erleben so manches Abenteuer und geben viele Tipps. Ihr Motto: wenn nicht jetzt, wann dann?!

      Braungebrannt statt ausgebrannt
    • Der Tanz in der Dichtung - Dichter tanzen

      • 344 stránok
      • 13 hodin čítania

      Die Beiträge von 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Fächer Germanistik, Musikwissenschaft und der Musikethnologie widmen sich dem Gesellschaftstanz als einem der literarischen Motive, die in der Dichtungsgeschichte besonders seit der Mitte des 18. Jahrhunderts zum Gradmesser für gesellschaftliche und soziale Befindlichkeiten wurden. In Einzelstudien über Hans Christian Andersen, Ludwig Achim von Arnim, Theodor Fontane, Heinrich Heine, E. T. A. Hoffmann, Thomas Mann, Friedrich Nietzsche, Jean Paul, Arthur Schnitzler oder Paul Valéry werden die Kontexte herausgearbeitet, in denen die Autoren in ihren Dichtungen das Tanzen als zentrales Ereignis im Fest- und Alltagsleben reflektieren. Tanzszenarien werden zum Schlüssel soziokultureller Prozesse und persönlicher Konfliktsituationen zugleich. Zudem wird der jeweilige Erfahrungshorizont der Autoren befragt, die oft mit kritischer Distanz in den bis zum 20. Jahrhundert verbindlichen Normenkanon der Tanz- und Ballveranstaltungen hineinwuchsen. Die Mehrzahl der Beiträge wurde 2011 auf einer Fachtagung in Innsbruck diskutiert, die der im Jahr 2013 verstorbene Musikwissenschaftler und Nestor der Tanzforschung, Walter Salmen, noch mitgestalten konnte. Seine zu diesem Thema bereits erarbeiteten noch unveröffentlichten Studien werden im vorliegenden, ihm gewidmeten Band postum herausgegeben.

      Der Tanz in der Dichtung - Dichter tanzen
    • Philipp Christoph Kayser

      • 456 stránok
      • 16 hodin čítania

      Die Persönlichkeit und das Wirken des aus Frankfurt stammenden Komponisten und Schriftstellers Philipp Christoph Kayser sind weitgehend unbekannt geblieben, obwohl er zeitweise durch seine Verbindung zu Johann Wolfgang Goethe in den Fokus der Forschung rückte. Bereits 1778 erkannte Johann Caspar Lavater Kaysers musikalisches Talent und bezeichnete ihn als „der größten Aufmerksamkeit musikalischer Ohren würdig“. Anlässlich seines runden Geburtstags im Jahr 2005 haben die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes seine Lebensgeschichte umfassend untersucht. Dabei werden seine Beziehungen zu Literaten des „Sturm und Drang“ wie Friedrich Maximilian Klinger, Jakob Michael Reinhold Lenz und Christian Friedrich Daniel Schubart sowie seine Nähe zu Lavater und seine literarischen und musikalischen Aktivitäten in Zürich beleuchtet. In Frankfurt galt er als „Genie“, und Goethe sah in ihm einen Hochbegabten, den er als Komponisten für Singspiellibretti und Gedichte gewinnen wollte. Der Band enthält neben monographischen Beiträgen die vollständige Edition seiner Lyrik und Prosa sowie die Erschließung zahlreicher Archivalien. Erstmals werden Briefe und Kompositionen, darunter Auszüge aus Goethes handschriftlichem Liederbuch von 1778, in Faksimiles präsentiert.

      Philipp Christoph Kayser
    • Das Buch fasst die Ergebnisse der dritten Tagung der Fachgruppe „Frauen- und Geschlechterforschung“ innerhalb der Gesellschaft für Musikforschung (GfM) von 1998 zusammen. Im Fokus standen drei Themen: Frauenstimmen, Frauenrollen in der Oper und Frauenselbstzeugnisse, die aktuelle Fragestellungen der feministischen Theorie und Praxis beleuchten. Behandelt werden unter anderem Konstruktionen von Stimme, Identität und Geschlecht in den Gender Studies (Sigrid Nieberle) sowie die Rolle von Frauenstimmen im spätmittelalterlichen geistlichen Lied (Hermina Joldersma). Die Darstellung von Sängerinnen in der Unterhaltungsmusik um 1900 wird von Dorothea Kaufmann thematisiert, während Patricia Adkins-Chiti die mezzo-soprano Stimme und deren melodramatische Aspekte untersucht. Ute Büchter-Römer betrachtet die Stimme im Jazz und zeitgenössischer improvisierter Musik. Ruth Heckmann analysiert die ambivalente Biographie von Komponistinnen wie Louise Reichardt, und Albrecht von Massow beleuchtet Clara Schumann. Susanne Rode-Breymann diskutiert die Selbstinszenierung von Alma Schindler-Mahler-Werfel. Weitere Themen umfassen autobiographische Erzählungen von Musikerinnen (Sabine Wiencker-Piepho), das Problem der Begabung (Eva D. Becker) und Geschlechterpolitik in der Hamburger Gänsemarkt-Oper (Birgit Kiupel). Corinna Herr thematisiert die Remythisierung von Medea, während Nanny Drechsler die Figur der Antonia in Offenbachs „Hoffmanns Erzäh

      Frauenstimmen, Frauenrollen in der Oper und Frauen-Selbstzeugnisse