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Johanna Maria Schwidergall

    Sommerbriefe
    Matoke, Mangos und Moskitos
    • Matoke, Mangos und Moskitos

      Geschichten aus Uganda

      Uganda Seit dem Jahr 2000 engagiert sich die Autorin auf privater Basis in Uganda, dem Land am Äquator. Unzählige Reisen und einen zweijährigen Daueraufenthalt dort nutzte Johanna Maria Schwidergall, um sich mit der Tradition, der Kultur und der politisch-gesellschaftlichen Lage des Landes eingehend zu befassen. Aus dem Reichtum ihrer eigenen Erfahrungen durch das Leben direkt bei und mit den dortigen Menschen entstand das vorliegende Buch. Es soll die Leser mitnehmen in die Vielfältigkeit, Fröhlichkeit, Andersartigkeit und auch Armut dieses Teils von Afrika. Und es soll Sehnsucht wecken nach einer anderen Art von Leben.

      Matoke, Mangos und Moskitos
    • Sommerbriefe

      Vom Innehalten und Weitergehn

      Während des Hochsommers 1995 schreibt Maria, eine Frau von 48 Jahren, jeden Abend einen Brief an ihre gleichaltrige, beste Freundin Uta. Sie erzählt darin von den Erfahrungen, die sie gerade in dieser Zeit mit sich selbst macht: von ihren Träumen, ihren Sehnsüchten, ihren Ängsten und ihrem Weg zur inneren Mitte. Maria möchte die Freundin aus deren Alltagstrott herausreißen und ihr neue Wege für einen besseren Umgang mit sich selbst zeigen. Nach dem Tod von Uta erhält Maria die Briefe zurück und betrachtet sie nun von dem Blickpunkt einer alternden Frau noch einmal. Dadurch erfährt der Leser, wie sich das Leben der beiden Frauen gestaltet hat.

      Sommerbriefe