Hans Stumm beschreibt seine traumatische Kindheit im Waisenhaus, wo er als „Nr. 18“ entpersonalisiert wurde. Die herzlose Erziehung führte zu einer Alkoholkrankheit, die er später besiegte. Heute setzt er sich ehrenamtlich für Kinder alkoholkranker Eltern ein und teilt seine eindringlichen Erinnerungen.
Hans Stumm Knihy

