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Friedrich K. Engler

    Diskussionen über das I-ching
    Dschu-lin-yä-schi
    Dschu-lin Yä-schi. Ein historisch-erotischer Roman
    Der Magier vom Wolkenturmgipfel. Chinesische Novellen aus zwei Jahrtausenden
    Der Kaiser und die Kurtisanen
    Zehn Tage in Yang-tschou
    • 1991
    • 1986

      Kriminalfälle, Liebestragödien, Tigerjagd-Szenen und die Belagerung der Stadt Yang-tschou durch die Mandschuren sind Themen der Novellen aus der der Ts'ing-Periode (1644-1911). Der verdämmernde Glanz der Kaiserzeit spiegelt sich in kunstvoller Literatur. Aus dem zweiten Band der Sammlung "Chinesische Novellen aus zwei Jahrtausenden" lassen sich kulturhistorisch wertvolle Beschreibungen des chinesischen Alltagslebens herauslesen - wie der Chinese sich selbst und die Welt, in der er lebte, gesehen hat. Alle Texte dieses Bandes erscheinen erstmals auf Deutsch.

      Zehn Tage in Yang-tschou
    • 1984
    • 1980

      Dieser Roman erzählt die erstaunliche Liebes- und Lebensgeschichte der legendären Dame Djia, die um 600 v. Chr. im Staate Dschu-lin lebte und ebenso berühmt war für ihre Schönheit und immerwährende Jungend wie berüchtigt für ihre Verführungskraft. Im Besitz der geheimnisvollen taoistischen Liebeskunst schlug sie unzählige Jünglinge und berühmte Staatsmänner in ihren Bann. Geschichtliche Überlieferung und taoistische Deutung durch den Erzähler verflechten sich in diesem Roman zu einer Legende, die aus einer verführerischen Schönheit, einer Schicksalsschwester der griechischen Helena, eine Art erotischen Vampir macht.

      Dschu-lin-yä-schi