Adalbert Mayer Knihy



Des Meeres und der Liebe Wogen
Gedichte
Die Gedichte widerspiegeln die Geschichte einer Liebe, die auf der Insel Helgoland begonnen hatte. Die Texte handeln von Streben nach Zielen und Wahrheit, von Sehnsucht und Erwartung, von den Möglichkeiten und Grenzen unseres Wollens, von Erfüllung und Scheitern, von Lieben und Leiden, von Zeit und Vergänglichkeit. Ein erster Schwerpunkt bündelt Texte zum Thema „Liebe, Meer, Fels und Sand – Helgoland“. Ein zweiter Schwerpunkt enthält Gedichte zu dem Motiv „Liebe der Nachtigall zur Rose“ – einem Sinnbild für Lieben und Leiden. Vielfältige Gedichte sind in einer dritten Abteilung „Liebe, Tod und Teufel“ vereinigt. Nichts ist je von ewig’ Dauer, nicht das Leben, keine Mauer. Fesseln, Ketten, Säulen, Hallen, Türme, Wände, Mauern fallen, fallen mit Gewalt und ohne, auch durch List, durch wahre Liebe, ohne Pflicht und Frist. Niemand kann Dich dazu drängen: Deine Mauer musst Du selber sprengen!
Das Philosophieren J. G. Fichtes zeigt den Versuch, das Wissen durch den Begriff des Bewußtseins auf einen einheitlichen Nenner zu bringen. Dieser Ansatz hilft, die Vielfalt des modernen Wissens zu ordnen. Das Selbstbewußtsein bestimmt das Wissen und verdeutlicht so nicht nur die Konstitution des theoretischen Wissens, sondern auch sein Verhältnis zur Praxis menschlichen Handelns. Diese Arbeit führt daher in zweifacher Weise die Einheit des menschlichen Wissens vor, nämlich zum einen innerhalb des theoretischen Vollzugs und zum anderen zwischen Theorie und Praxis. Einheitsstiftende Klammer ist die Freiheit in theoretischer und praktischer Hinsicht. Die Dinge sind Produkte aus Geistestätigkeit und sinnlicher Objektvorgabe.