Tanja Schulz Knihy




Theoretische Grundlagen und Gestaltungsaspekte vertikaler Werbekooperationen
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Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren ist die Situation der Unternehmen aus Industrie und Handel in vielen Branchen durch Sättigung, Fragmentierung, Globalisierung und Internationalisierung der Märkte, steigenden Kostendruck und damit durch einen zunehmenden Verdrängungswettbewerb geprägt. Außerdem entwickeln sich die verschiedenen Industrie- und Handelsunternehmen durch Konzentrationsprozesse bzw. internes Wachstum oder Fusionen zu immer größeren Organisationen. Im Zuge dieser Veränderungen und durch seine Countervailing Power-Bewegungen hat der Handel (v. a. im Lebensmittel- und Konsumgüterhandel) seine Position als Gate-Keeper und marktstarker Wettbewerber mit zunehmender Nachfragemacht ausbauen können. Durch die zunehmende Konzentration auf der Hersteller- und Handelsstufe steigt der horizontale Wettbewerbsdruck immer stärker an, und zwar einerseits zwischen den verschiedenen Handelsbetrieben oder andererseits zwischen den verschiedenen Herstellerunternehmen. Aufgrund der o. g. verschärften Marktbedingungen sind die Möglichkeiten, innerhalb der einzelnen Unternehmen noch Kostensenkungspotentiale zur Leistungssteigerung auszuschöpfen, vielfach weitestgehend erschöpft. Dadurch steigt das Interesse an vertikalen Kooperationen mit Unternehmen auf der vor- oder nachgelagerten Absatzkanalstufe, um die Marktbearbeitung und Marktsituation verbessern bzw. effizienter gestalten zu können. Mit den dadurch erzielbaren Wettbewerbsvorteilen werden die Chancen erhöht, sich gegen den herrschenden horizontalen Konkurrenzdruck behaupten zu können und somit zur Stabilisierung und Überlebenssicherung der beteiligten Unternehmen beizutragen. Die neuen vertikalen Kooperationsstrategien wurden besonders seit Mitte der 80er Jahre und verstärkt seit Beginn der 90er Jahre von den führenden Hersteller- und Handelsunternehmen eingeführt, in Zeiten mit erkennbaren Machtverschiebungstendenzen im Absatzkanal zugunsten der Handelsstufen. Die angesprochenen Beziehungen zwischen den verschiedenen Absatzkanalstufen sollen im Rahmen dieser Arbeit verstärkt unter dem Aspekt des vertikalen Marketing bzw. der Marketing-Abstimmung verschiedener Wirtschaftsstufen durchleuchtet werden. Der Thematik entsprechend werden ausschließlich kooperative Marketingformen im Vertikalverhältnis behandelt, und zwar mit dem Schwerpunkt auf den kommunikationspolitischen Bereich Werbung als ein Instrument des vertikalen Marketing. Allein die Aussicht, den gemeinsamen Gewinn aus einer [ ]
Elvira D`Anaît, Sklavin des mächtigen Vlotho Exter, erzählt von einer ungewöhnlichen Abenteuerreise. Sechs Gefährten suchen einen Boten des Reiches Falcandar und müssen sich einem Dämon stellen. Sie erleben Begegnungen mit dem Tod, alternative Reisemethoden und lernen, dass man den Mächtigen nicht immer trauen kann. Taucht ein in eine andere Welt!
Das Bühnenarbeitsrecht ist ein in der Literatur bisher kaum beachtetes Rechtsgebiet, das in prozessualer Hinsicht durch das Bühnenschiedsgerichtsverfahren und in materiellrechtlicher Hinsicht durch Tarifverträge geprägt wird. Insbesondere die Bühnenschiedsgerichte nehmen eine sehr starke, nahezu monopolartige Stellung ein, da nur wenige Verfahren nach Abschluß des Schiedsverfahrens im Rahmen eines Aufhebungsverfahrens noch vor die Arbeitsgerichte kommen. Die Verfasserin stellt in ihrem Werk unter umfassender Auswertung der Bühnenrechtsprechung der letzten Jahrzehnte sowohl die Besonderheiten des Bühnenschiedsverfahrens als auch die allgemeinen und bühnenspezifischen Probleme dar, die sich aus dem Abschluß befristeter Arbeitsverträge – wie sie die Tarifverträge als Regelfall vorschreiben – ergeben. Dabei gilt ihr besonderes Interesse bühnenspezfischen Fragen wie der Nichtverlängerungsmitteilung sowie der Frage, ob der generelle Abschluß befristeter Arbeitsverträge zulässig ist. Das Werk richtet sich an Wissenschaftler ebenso wie an Interessenverbände von Bühnenangehörigen, an Intendanzen sowie die Mitglieder von Schiedsgerichten.