Staaten haben schon immer danach gestrebt, sich selbst darzustellen. Traditionell standen vor allem Flagge, Staatszeremoniell, Staatsarchitektur und die Hauptstadt im Mittelpunkt. Heute sind die regierungsamtliche Öffentlichkeitsarbeit, Sport und Sprache als Erscheinungsformen hervorgetreten. Die Neuerscheinung untersucht das Thema staatlicher Selbstdarstellung unter den drei Gesichtspunkten - begrifflicher und verfassungsrechtlicher Rahmen - Vergleich USA - Deutschland - Gefährdungen der Selbstdarstellung durch Verunglimpfung politischer - Symbole Für Wirtschaftswissenschaftler und Juristen.
