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Norman Kampmann

    Die Baureihe 601
    Mosbach - Mudau
    Militärtransporte
    Köf III
    Erlebnis Schwarzwaldbahn
    Erlebnis Erzberg
    • Erlebnis Erzberg

      Rückblick auf den Dampfbetrieb Hieflau – Eisenerz – Vordernberg – Leoben

      Noch in den siebziger Jahren ließ sich in der österreichischen Steiermark, mitten in den Eisenerzer Alpen, ein faszinierender planmäßiger Dampflokbetrieb auf einer einzigartigen Strecke erleben. Auf der knapp 15 km langen Zahnradbahn von Eisenerz über den Präbichl hinab nach Vordernberg vollbrachten die noch aus der k.u.k.-Zeit stammenden Zahnraddampflokomotiven der ÖBB-Reihe 97 sowie ihre nur wenig jüngeren Schwestern der Reihe 197 täglich Höchstleistungen. Ihre Aufgabe war es, das im etagenförmigen Tagebau am Erzberg gewonnene siderithaltige Gestein zu Tal zu befördern, von wo aus es in Ganzzügen zur Weiterverarbeitung in die Hüttenwerke nach Donawitz und Linz gelangte. Der neue Bildband erinnert in eindrucksvollen Farb- und Schwarz-Weiß-Aufnahmen an eine der damals europaweit spektakulärsten Eisenbahnstrecken mit Dampflokbetrieb. Neben seltenen Betriebsaufnahmen der hier zeitweise eingesetzten stärksten Zahnraddampflokomotive der Welt (Reihe 297) werden auch die Zulaufstrecken Hieflau - Eisenerz und Leoben - Vordernberg sowie die Werk- und Förderbahnen des Stahlwerks Donawitz sowie am Erzberg bildlich gewürdigt.

      Erlebnis Erzberg
    • Erlebnis Schwarzwaldbahn

      Von Offenburg nach Singen

      Eine der faszinierendsten Eisenbahnstrecken in Deutschland ist die Schwarzwaldbahn von Offenburg nach Singen. Die landschaftlich herrliche Steigungsstrecke mit ihren zahlreichen Tunnels stellte seit ihrer Inbetriebnahme eine Herausforderung an Lokomotiven und Personale dar. In den Jahren 1976/77 wurde hier der elektrische Betrieb aufgenommen. Nun kamen zunächst fast ausschließlich die BR 139 und dann die Baureihe 110 zum Einsatz. Später wurde der Betrieb dann wieder vielfältiger und abwechslungsreicher. Der neue Bildband zeigt den Betrieb von etwa 1995 bis heute und belegt, dass sich ein Besuch der berühmten Bergstrecke auch heute noch lohnt.

      Erlebnis Schwarzwaldbahn
    • Ende der fünfziger Jahre standen bei der DB über 1.000 Kleinlokomotiven der Leistungsklassen I und II im Dienst. Trotzdem bestand ein hoher Bedarf an leistungsfähigeren Rangierlokomotiven, weshalb das BZA München gemeinsam mit der Firma Gmeinder eine neue Kleinlok-Generation entwickelte. Ab 1959 erprobte die DB acht Prototyplokomotiven, denen über 300 Serienmaschinen folgen sollten. Die als Köf 11 und ab 1968 als Baureihe 332 bekannt gewordene Konstruktion bewährte sich und ihre Aufgaben zeigten sich abwechslungsreich: So reichte der Dienst vom Werkverschub in den Ausbesserungswerken über den Zustelldienst in den Personenbahnhöfen, die Bedienung kleinster Gütertarifpunkte, bis hin zur Beförderung von Reisezügen auf Nebenbahnen. Ab 1968 folgten noch einmal 251 Loks einer verbesserten Variante als Köf 12 (ab 1968: Baureihe 333), deren Auslieferung erst 1977 endete. Das neue Special zeichnet die Entwicklung dieser beliebten Lokkonstruktion nach, erläutert die Technik der einzelnen Bauserien und zeigt in zahlreichen hochwertigen Aufnahmen den Betriebsalltag der Loks bei der Bundesbahn und der DB AG.

      Köf III
    • Sie sind nicht nur gut getarnt, auch ihr Einsatz ist ein gut gehütetes Geheimnis: Militärtransporte in Deutschland zu beobachten, bedarf auch heute einer gehörigen Portion Glück! Der Bilderbogen spannt sich von der unmittelbaren Nachkriegszeit in Deutschland 1945 über die ersten Transportfahrten der noch jungen Bundeswehr, den Abzug der Besatzungsmächte in Ost und West bis in die heutige Zeit nach der Bundeswehrreform. Eine Mitfahrt im Bundesbahn-Transportzug sowie eine Schlussbetrachtung der heutigen Fotozugveranstaltungen runden das Werk ab. Eine einmalige Deutschlandreise mit den Alliierten Streitkräften, der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee! Der Bilderbogen spannt sich von der unmittelbaren Nachkriegszeit in Deutschland 1945 über die ersten Transportfahrten der noch jungen Bundeswehr, den Abzug der Besatzungsmächte in Ost und West bis in die heutige Zeit nach der Bundeswehrreform. Eine Mitfahrt im Bundesbahn-Transportzug sowie eine Schlussbetrachtung der heutigen Fotozugveranstaltungen runden das Werk ab. Begeben Sie sich in diesem Bildband mit den Alliierten Streitkräften, der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee auf eine einmalige Deutschlandreise.

      Militärtransporte
    • Mosbach - Mudau

      Der "Odenwald-Express"

      Die Schmalspurbahn Mosbach - Mudau war die letzte Strecke in 1.000-mm-Spurweite der Deutschen Bundesbahn auf dem Festland. Als Privatbahn erbaut, wurde die Betriebsführung der 28 km langen Strecke später von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft übernommen. Zeit ihres Lebens hatte die Bahn um ihre Existenz zu kämpfen – erst als die Bundesbahn die Stilllegung der Strecke ins Auge fasste, hielt in den sechziger Jahren in Form neuer Diesellokomotiven und Personenwagen etwas Modernität Einzug. Doch zu spät: Die Einstellung des Betriebs war von der DB längst beschlossen. Und so rollten im Juni 1973 letztmals Züge hinauf auf die einsamen Höhen des Odenwaldes.

      Mosbach - Mudau
    • Die Baureihe 601

      Einsätze im Turnusverkehr 1979 - 1988

      Mit der Einführung des zweiklassigen IC-Systems im Jahr 1979 wurden die einstigen Starzüge der Baureihe 601 (bis 1968 VT 11.5) in ihren bisherigen Diensten im Intercity-Verkehr auf einen Schlag entbehrlich. Um die bei den Reisenden vor allem aufgrund ihres Komforts beliebten Triebzüge weiterhin nutzen zu können, musste sich die DB nach neuen Einsatzmöglichkeiten umsehen. Nach Anpassungsarbeiten starteten die Garnituren ab 1979 noch einmal durch: Fortan dienten Sie der DB im Turnusverkehr dazu, mehrmals wöchentlich die westdeutschen Ballungsräume in Nord- und Westdeutschland mit den Urlaubsregionen im Süden zu verbinden. Begleiten Sie die Züge auf ihrer Reise in den Bayerischen Wald, das Berchtesgadener und das Werdenfelser Land, ins Allgäu und in den Schwarzwald.

      Die Baureihe 601
    • Um den Dampflokverkehr auf ihren Steilstrecken beenden zu können, entschloss sich die Deutsche Bundesbahn in den sechziger Jahren dazu, aus dem letzten Baulos der V 100.20 zehn Lokomotiven zu entnehmen und mit zusätzlicher hydrodynamischer Bremse auszurüsten. Auf der Murgtalbahn bedeuteten die ab 1968 als Baureihe 213 geführten Loks das Ende des dortigen Steilstrecken-Dampfbetriebes. Jedoch gaben sie im Schwarzwald nur ein kurzes Gastspiel. Überhaupt war ihr Einsatz bei der DB von zahlreichen interessanten Umbeheimatungen geprägt. Die Nebenstrecken in den Mittelgebirgslandschaften von Rheinland-Pfalz und Hessen nahmen sie ebenso unter ihre Räder wie die Steilrampen hinauf zum Rennsteig im Thüringer Wald, wo sie auf ihre alten Tage die letzten 228 verdrängten. Durch ihre vielseitige Verwendbarkeit blieben alle Loks erhalten und sind heute bei DB- und anderen privaten Unternehmen in Betrieb. Der Leser reist noch einmal auf der 213 über die steilsten Ädhäsionsbahnen der DB. Gezeigt wird auch das facettenreiche zweite Leben der Loks bei ihren heutigen Eigentümern!

      Lokporträt Baureihe 213
    • Die Freiburger Straßenbahn heute

      Mit der Freiburger Verkehrs AG durch die Breisgaumetropole

      Neu für alle Straßenbahn-, Omnibus- und Nahverkehrsfreunde! Nach der schon seit vielen Jahren erfolgreichen EK-Bildbandreihe „Eisenbahn-Bildarchiv“ hält nun die neue Reihe „Stadtverkehr-Bildarchiv“ Einzug in die EK-Bibliothek. Das „Stadtverkehr-Bildarchiv“ widmet sich künftig auf einheitlich 96 Seiten im handlichen Querformat 235 x 165 mm mit ca. 90-100 ausgesuchten Aufnahmen der Themenvielfalt rund um den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Den Schwerpunkt bilden hierbei neben Straßenbahn- auch Omnibusbücher. Die neue Reihe startet zunächst mit zwei Bänden (ein Bus- und ein Straßenbahnbuch), weitere Ausgaben sind bereits in Vorbereitung. Seit nunmehr 110 Jahren gehört die Freiburger Straßenbahn zum Stadtbild der Breisgaumetropole. Heute präsentiert sich der Straßenbahnbetrieb der Freiburger Verkehrs AG (VAG) als modernes Stadtbahn-System, das im Zuge der Ausdehnung der Stadt in den letzten Jahren stetig ausgebaut und erweitert wurde. Derzeit besteht das Netz aus vier Linien, doch weitere Ausbauprojekte sind bereits in der Planung, um weitere Freiburger Stadtteile mit der Stadtbahn zu erschließen. Band 2 des „Stadtverkehr-Bildarchivs“ bietet einen Einblick in den aktuellen Straßenbahnbetrieb der VAG, der heute das Rückgrat des Freiburger Stadtverkehrs darstellt und fast ausschließlich mit modernen Niederflurbahnen abgewickelt wird.

      Die Freiburger Straßenbahn heute