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Michaela Bürger-Koftis

    Das Drama als Zitierimperium
    Eine Sprache - viele Horizonte ...
    Polyphonie - Mehrsprachigkeit und literarische Kreativität
    Wokommstduher?
    Champions League für Manager - Erfolg durch Vielfalt
    • Für moderne Unternehmen, die zukunfts- und wettbewerbsfähig bleiben wollen, ist es eine unumgängliche Notwendigkeit, der neuen Vielfalt am Arbeitsmarkt gewinnbringend zu begegnen. Denn: Sie birgt großartige Chancen und einen Wert, den wir erkennen und zu nutzen wissen sollten. Michaela Bürger verrät, wie Führungskräfte von den Erfolgsgeheimnissen der Trainerprofis lernen können und welche Wege sie einschlagen sollten, um eine Unternehmens- und Führungskultur der Offenheit zu etablieren. Sie weiß, wie ein grundlegender Wandel in der Führungskultur gelingen kann. In diesem Buch erklärt sie, wie Unternehmer, Führungskräfte und Personalentscheider ein Bewusstsein für eine Vielfalt der Kulturen, Geschlechter und Generationen schaffen können.

      Champions League für Manager - Erfolg durch Vielfalt
    • Im vorliegenden Buch geht es nicht um Mehrsprachigkeitsforschung an sich, sondern darum, den mehr oder weniger stringenten Zusammenhang von individueller oder gesellschaftlicher Mehrsprachigkeit und Kreativität im Allgemeinen bzw. literarischer Kreativität im Besonderen zu erforschen. Der interdisziplinäre Ansatz besteht darin, diesen angenommenen Zusammenhang – die deutschsprachige Literatur des 20. Jahrhunderts und des beginnenden 21. Jahrhunderts lassen einen solchen vermuten – aus der Perspektive der einzelnen Fächer zu untersuchen. Biographieforschung, Mehrsprachigkeitsforschung, Kognitionswissenschaft, Neurolinguistik, angewandte Linguistik, interkulturelle Linguistik, Übersetzungswissenschaft, Hybriditätsforschung, Literaturwissenschaft und Komparatistik versuchen, zu dieser Themenstellung das Ihre beizutragen.

      Polyphonie - Mehrsprachigkeit und literarische Kreativität
    • Harald Mueller ist einer der erfolgreichsten Irrfahrer der deutschen Dramatik des ausgehenden 20. Jahrhunderts: Publikumserfolge und Verrisse wechseln einander in der Rezeptionsgeschichte seines Werkes ab. Die Arbeit von Michaela Bürger-Koftis stellt eine erstmalige umfassende Untersuchung seines thematisch und sprachlich so vielseitigen Oeuvres dar. Biographisches, Rezeptionsgeschichtliches und die Einbettung in den literaturgeschichtlichen Kontext gehen der Analyse gesellschaftskritischer Ansätze in den Theaterstücken voraus. Hauptaugenmerk wird allerdings auf die spezifische Sprachgestaltung des „Sprachenforschers und Stimmenimitators“ Harald Mueller sowie auf dessen augenfälliges Zitierverhalten gelegt, zumal sie beide im Rahmen eines als „Dramaturgie der Sprache“ konzipierten poetologischen Konzepts den Schlüssel zur erfolgreichen Deutung der Texte darstellen.

      Das Drama als Zitierimperium