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Marja Młynkowa

    Tage in der Ferne
    • Ein junger sorbischer Winkelschullehrer am Anfang der 1930er Jahre. Es hat ihn hierher verschlagen, in die schlesischen Wälder an der Grenze zu Polen, zwischen Sand und Kiefern und Heidekraut. Im Dorf zieht der tägliche Faschismus auf, macht sich im Denken der kleinen Leute breit, dringt in die unglückliche Ehe des Lehrers ein. Er ist kein Held, ist in seiner Angst zu vielen Kompromissen bereit, und doch versucht er sich gegen Unrecht zu wehren.

      Tage in der Ferne