Mamafuchs, Papafuchs und das kleine Fuchskind hatten sich früher wahnsinnig lieb. Doch Mama und Papa stritten immer öfter, sie schrien sich an, machten sogar Sachen kaputt. Dann war Papa weg und das Fuchskind vermisste ihn sehr. Ein wichtiges Thema kindgerecht pädagogisch aufgearbeitet. Ab 3.
Gergely Kiss Knihy






Doktor Do entdeckt rote Punkte auf dem Fell der Schafe und findet heraus, dass sie diese selbst gemalt haben, da der Schäfer seinen Hütehund in Rente geschickt hat. Er hat jedoch auch für dieses ungewöhnliche Problem die passende Lösung parat.
Wem gehört der Rüssel? Ratespaß mit lustigem Tierschnauzen-Register. Wem gehört der Schnabel? Wem der Rüssel und wer besitzt ein riesiges grünes Maul? Auf jeder Doppelseite versteckt sich ein Tier hinter einer Mauer oder einem Strauch, und die Kinder sehen zunächst nur die Schnauze auf der Registerkarte. Lustige Reime helfen beim Raten und auf der folgenden Doppelseite kommt dann die große Auflösung! Die humorvolle Bilder und heiteren Reime animieren zum Mitsprechen und das fröhliche Tier-Ratespiel sorgt für so manche Überraschung.
Jedes Wochenende besucht der kleine Fuchs seinen Papa und dessen neue Frau und verbringt eine herrliche Zeit. Doch eine Sache stimmt ihn traurig: Wenn er weggeht, bleibt Mama an den Wochenenden immer allein zu Hause, denn sie hat noch keinen neuen Mann gefunden. Also beschließt der kleine Fuchs, seiner Mama zu helfen. Gemeinsam mit seinem besten Freund Matthis und dessen großem Bruder, der sich total gut mit Computern auskennt, suchen sie im Internet einen neuen Mann für Mama. Sie entdecken Herrn Husky und vereinbaren ein Treffen für den Nachmittag im Schwimmbad. Zum Glück lässt Mama sich überzeugen, dass sie heute unbedingt schwimmen gehen müssen! Herr Husky kommt wirklich, aber Mama schaut gar nicht verliebt oder glücklich aus, als er sie anspricht. Oje! Was hat der kleine Fuchs falsch gemacht? Soll er es noch einmal versuchen? Findet Mama bis zum Wochenende einen neuen Mann? Nach 'Papa wohnt jetzt anderswo' setzt sich Gergely Kiss auch in seinem neuen Bilderbuch wieder liebevoll und mit einem Schmunzeln mit der Situation eines Scheidungskindes auseinander. Farbenfroh und pfiffig illustriert er die unbekümmerten Bemühungen des kleinen Fuchses, seine Mama glücklich zu machen. Auch Mama soll nicht mehr allein sein – der kleine Fuchs hilft dem Schicksal nach
Der kleine Hase sitzt ganz alleine auf der großen Wiese am Rand der Stadt. Sein Herz ist schwer, weil niemand mit ihm spielen will. Plötzlich steht ein fremder Mann mit einer lustigen Bademütze und einem bunten Schal vor ihm. Er heißt Maxim und zeigt dem kleinen Hasen stolz sein Raumschiff, mit dem er vom Mars zur Erde gekommen ist. Weil er auf der Erde ohnehin so traurig ist, bittet der kleine Hase Maxim, ihm die anderen Planeten zu zeigen. Also starten die beiden zu einer aufregenden Reise durch unser Sonnensystem. Auf dem roten Mars kann der kleine Hase eine Sandburg bauen, auf dem riesigen Jupiter braucht er ein Fernrohr, und auf den Ringen des Saturns kann er so lustig rutschen wie in einem Erlebnispark. Der geheimnisvolle Uranus aber macht ihm Angst, und auf dem Neptun ist es so kalt, dass der kleine Hase mit den Zähnen klappert. Der Pluto schließlich ist ein sehr kleiner Himmelskörper, und er ist schrecklich traurig, weil nun niemand mehr mit ihm spielen will. Das kann der kleine Hase nur zu gut verstehen, und er beschließt, den Pluto mit auf die Erde zu nehmen …Gergely Kiss hat ein buntes und fröhliches Bilderbuch konzipiert, das nicht nur kleinen Weltraumforschern großen Spaß machen wird. Und allen Haseneltern, die sich Fragen stellen müssen, warum Pluto seit August 2006 nicht mehr zum Klub der Neun in unserem Planetensystem gehört, liefert der Autor hiermit eine köstliche Erklärung. Ein zauberhaftes Kinderbuch über kleine Hasen und Himmelsköper, die plötzlich keine Planeten mehr sind