Ausgerechnet Caspar, der letzte Kinderlose im Freundeskreis, soll einen Verriss über ein Familienhotel schreiben. Als Belohnung winkt die Stelle als Nachtlebenkolumnist - da kann er sogar aushalten, dass die nervige Kollegin Anne mit ihrer Tochter die Alibifamilie spielt. Doch als er zum 375. Mal 'Aramsamsam' singen muss, vor lauter Familienwahnsinn in der Sauna umkippt und auf Leonies echten Vater trifft, beginnt Caspar, den Auftrag zu bereuen.
Sebastian Glubrecht Knihy




Brautkleid bleibt Brautkleid! In München hat Sebastian sein Herz verloren. Und jetzt verliert er auch noch den Verstand. Meinen zumindest seine Berliner Kumpels, denn Sebastian will heiraten. Die Bayerin! Dumm, dass gerade jetzt Ronis Ex-Freund mit Blumen vor der Tür steht, Sebastians Ex-Mitbewohner mit ins Liebesnest ziehen will und der Junggesellenabschied im Fiasko endet –– samt Luftgewehr- schießen, Stripclub und Polizei. Da kann bei der Hochzeit ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. «Ein amüsanter Roman über das Erwachsenwerden und zugleich ein preußisch-bajuwarisches Panoptikum des Irrsinns. Ethnografie mit einer Gag-Dichte wie in einer Sitcom.» STERN
Na servus!
Wie ich lernte, die Bayern zu lieben
Bayern lieben – auch wenn’s weh tut.Das Schlimmste, was einem aufstrebenden Berliner passieren kann: Kein Job. Und das Allerschlimmste? Ein Job in München. Trotzdem findet sich Jungjournalist Sebastian eines Tages auf dem Franz-Josef-Strauß-Flughafen wieder. Im Übergepäck: Vorurteile. Und alle berechtigt. Doch dann lernt er eine Münchnerin kennen, die nicht nur schlagfertig und hübsch ist, sondern auch hochdeutsch spricht. Allerdings hat diese reizende Ausnahmeerscheinung einen Ziehvater. Und der ist bayerischer als Bayern – und wohnt im selben Haus... Jan Weiler über „Na Servus!“: „Sie erfahren alles über Bayern und die Liebe. Mehr kann man von einem Buch mit diesem Titel nicht erwarten.“
Moderne Männer sind flexibel - moralisch, beruflich und im Bett. Aber nicht beim Yoga. Frederick fällt aus allen Wolken, als der beste Unternehmensberater Deutschlands, nebenbei sein Vater, dem Langzeitstudenten den Geldhahn zudreht, ihn kurzerhand einstellt, und auf sein erstes Projekt setzt: Sohnemann soll die formschwache Fitnesskette EgoFit auf Vordermann bringen, deren Unternehmensziel aktuell mit „Geldwäsche“ definiert ist. An Dummheit grenzend optimistisch springt Frederick ins Berater-Haifischbecken. Dort lauern nicht nur 23,5 Stunden-Tage und ein ehemaliges Taxi als Dienstwagen, sondern auch Papas weißrussischer Kronprinz Adam und die heiße Assistentin Jessica. Um sie mal nackt zu sehen, beginnt Frederick sogar mit Yoga. Allerdings hat er nicht mit Sommersprosse Sina gerechnet, dem personifizierten Kontrastprogramm zur neuen Beraterwelt. Und schon gar nicht mit Yogalehrer Hari. Der ist völlig ausgeglichen und total tolerant, doch er hasst Unternehmensberater. Höchste Zeit für Frederick, mit dem inneren Auge zum Herzen zu schauen, sich zu entschleunigen und einen Gang runter zu schalten - mitten auf der vierspurigen Autobahn des Lebens. Die neue Komödie des Bestsellerautors Sebastian Glubrecht 'Ein Pointenfeuerwerk' Bunte zu'Dreibettzimmer'