Harald Gordon Knihy






Ein Wald, der die Farbe der Gefühle annimmt? In diesem Märchen geht das: Es war also einmal ein großer grüner Wald… Hier lässt sich sogar die Nacht traumverloren nieder. Der König liebt seinen Wald über alles. „Geht´s dem Wald gut, geht's uns allen gut“, sagt er. Doch als der alte Forsthauptmann stirbt, muss ein neuer her. Am besten einer, der nicht nur genauso grün ist wie der Wald selber, sondern auch noch genauso toll Geschichten erzählen kann wie der alte Forsthauptmann… Eine Reise voll Farben, Zauber und Fantasie in den Wald der Märchen.
Ein Zuckerbäckerlehrling in der traditionsreichen Zuckerbäckerstadt hat ein unangenehmes Laster, von dem er sich zu befreien wünscht. Das Wünschen und die feste Zuversicht an helfende Kräfte führen ihn an ein unerwartetes Ziel.
Ihr wollt spannende Geschichten? Dann bedient euch! Ihr wollt Abwechslung, Herzbewegendes, Witz, Treue, Freude, Schmerz, Hunger, Neid, Lüge und Wahrheit, Übertreibung, Winzigkeiten und Größe, Liebe – alles da. Das sind die Geschichten, wie sie Jahrhunderte erzählt wurden und wie sie sich dabei verändert haben. Und ich habe dazu ein bisschen beigetragen. Das sage ich mit Stolz, aber ohne Eitelkeit, denn ich habe sie nicht erfunden, sondern nur – begeistert – nacherzählt. Ich meine, einer allein kann das alles gar nicht erfinden. Es reicht, diese Geschichten zu finden und sie festzuhalten. Das ist lange nicht in dieser Form geschehen. Ich habe viele Kinder gekannt, die wussten nichts von diesen Geschichten ihrer Heimat, ihres Volkes, ihrer Herkunft und nichts von den Märchen ihrer Nachbarn, nah und fern. Drum nenn ich dieses Buch „Märchenland und Märchenländer“, weil ich glaube, dass es für alle ein gemeinsames Land gibt, in dem die Weisheiten, Erfahrungen, Sehnsüchte und Schicksale, tragische wie heitere, allen Menschen gemeinsam sind oder zumindest ganz ähnlich. Und das stärkt uns, sobald wir es erkennen.
Selma und Bert gehen ihrer Wege – und stoßen aufeinander und verschmelzen ineinander. Wie das so ist, wenn man in eins ist, und ob sich das Doppelsolo wieder löst, ist hier in dieser unglaublichen und wunderbaren Geschichte zu erfahren. Doppelsolo beschäftigt sich erzählerisch mit weiblichen und männlichen Sichtweisen im Umgang miteinander, ist eine fantastische Liebesgeschichte mit deutlichem Kommentar zu zeitgemäß wenig eindeutiger Geschlechtszugehörigkeit (Transgender). Alltagssituationen schaffen verblüffende und heitere Zugänge. Auch für jugendliche LeserInnen. Tags: Liebe, Geschlechtszugehörigkeit, Transgender, Hermaphroditen, Mode, Model, Leonardo, da Vinci, Kunstgeschichte, Studenten, Ästhetik, Androgyn