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Christine Trüb

    1. január 1937
    Ach der
    Die Liebe der beiden Frauen zu den Gärten
    Sonntagmorgen
    Dinge
    • Dinge

      Gedichte

      Wer Christine Trübs Prosaarbeiten kennt, dem erscheint es die einzig logische Konsequenz, dass es auch Lyrik dieser außergewöhnlichen Sprachkünstlerin geben muss. Und es gibt sie! Der Tisch, an dem man isst, diskutiert und denkt; der Stuhl, auf dem die Dichterin konzentriert sitzend auf das passende Wort wartet; das Seil, das Requisit einer Tragödie war; ein Klavier, das einem Unglücklichen Glück schenkt; Hüte und Schals, die an die Menschen denken lassen, die sie getragen haben; natürlich Bücher, Papier, Stifte … Die alltäglichsten Dinge wecken Erinnerungen, bringen Assoziationen in Gang und stoßen sachte die berührendsten Bilder an. Denn Poesie steckt nicht in den Dingen an sich, Poesie entsteht im Blick darauf – und dazu lädt diese Lyrik auf schlichte Weise ein.

      Dinge
    • Sonntagmorgen

      Erzählung

      Eine kleine Französin mit dunklen Stirnfransen und hellem Lachen trifft in einem Hotel auf einen reichen älteren Amerikaner, der sie vom Fleck weg heiraten will. Sie sagt schließlich Ja zu einer trotz allen Wohlstands ungewissen Zukunft und lässt sich leichtsinnig auf den Versuch eines mondänen Lebens ein. An diese kleine Französin muss sie beispielsweise denken, wenn sie ganz bei sich ist und alle Zeit der Welt hat, um ihren Erinnerungen nachzuforschen. Es beginnt eine rastlose Spurensuche, die ihr nach und nach den geheimen Zusammenhang von Offensichtlichem und Verborgenem, von Herkunft, fataler Liebe und Todessehnsucht entdecken wird. Denn es ist kein Zufall, dass wir gerade auf jene Fragen, die uns radikal angehen, zeitlebens keine Antwort erhalten, wenn wir nicht selbst danach suchen.

      Sonntagmorgen
    • Die Liebe der beiden Frauen zu den Gärten

      Roman

      • 118 stránok
      • 5 hodin čítania

      Eine berührende Geschichte. Ein außergewöhnlicher Mann, eine kultivierte Frau, vier Kinder, eine Ehe. Dann aber trifft er auf eine Frau, die in ihm Gefühle weckt, die er bisher nicht kannte. Er hat fortan zwei Leben mit zwei Frauen, die jeweils einen Anderen lieben und doch so viel gemeinsam haben: ihre Gärten – eine weitläufige, parkähnliche Wildnis die eine, eine kleines Gärtchen in der Stadt die andere. Eine Dreiecksgeschichte mit Rosen, Lavendel, Phlox, Lupinen, Flieder und Levkojen.

      Die Liebe der beiden Frauen zu den Gärten
    • Ach der

      Roman

      Schwieriges Erwachsenwerden Tiefste Bürgerlichkeit, 1950er und 1960er Ein Sohn wächst heran, ohne Geschwister und eigentlich auch ohne Mutter und Vater, deren Leben sich ganz woanders in der Geltungssucht, in der Gier nach Materiellem, in der Blindheit für einen anderen Menschen. Nicht wahrgenommen und sich seiner selbst wenig bewusst quält sich ein Kind, suchend und sich sehnend (aber wonach?) und immer wieder verraten und enttäuscht.

      Ach der