„Das Heidenloch“ ist die fiktive Aufdeckung einer Geheimakte aus dem Jahr 1907, die anhand von Einzeldokumenten fantastische Ereignisse auf dem Heiligenberg schildert. Mysteriöse Wesen verbreiten dort im Sommer 1907 Angst und Schrecken. Als es schließlich zu ersten Todesopfern kommt, wird von der Stadt Heidelberg und dem Innenministerium des Großherzogtums Baden eine Untersuchungskommission einberufen, die weiteres Unheil abwenden und das Rätsel lösen soll. Durch historische Forschung und philologische Suche in der antiken Mythologie findet sich schließlich die erschreckende Antwort, in deren Zentrum das mysteriöse Heidenloch steht …
Martin Schemm Knihy






Das Heidenloch
Heidelberg Graphic Novel nach dem erfolgreichen fantastisch-mythologischen Roman von Martin Schemm
Ein fesselnder Roman aus dem 11. Jahrhundert, der die Machtkämpfe zwischen König Heinrich IV. und Pfalzgraf Friedrich von Gozeka schildert. Mit einem magischen Armreif plant der Pfalzgraf seine Macht zu festigen, während ein junger Mann, unterstützt von Iva und zwei Mönchen, versucht, den Missbrauch des Zaubers zu verhindern.
Die Feuertore
Historischer Roman
Amt Moisburg im Jahr 1784: Der junge Jakob Frahm wird zur Ausbildung in das Haus des alten, grimmig-kauzigen Ludwig von Lohfeld geschickt. Neben den Dienstaufgaben soll er das rätselhafte Treiben Lohfelds erkunden und nach dessen zurückgezogen lebender Tochter sehen. Jakob erkennt zusehends, dass Lohfeld besessen ist von Meteoriten, antiken Steinkult und den geheimnisvollen Feuertoren - den göttlichen Portalen zwischen Diesseits und Jenseits. Lohfelds Tochter Charlotte erwacht zunehmend aus ihrer tristen Einsamkeit und beginnt Gefühle für Jakob zu entwickeln. Als eines Tages ein Meteorit in den nahen Stuvenwald stürzt, überschlagen sich die Ereignisse: Menschen und Tiere verschwinden, Irrlichter erscheinen und ein schwerverletzter Fremder taucht aus dem Nichts auf ...
Karwendelgold
ein tödliches Geheimnis
Habgier und Mord, ein Familiendrama und ein tausendjähriges Geheimnis in den Bergen Als der unter chronischem Geldmangel leidende Taugenichts Max Hüttinger in einer Internetauktion uralte Pergamentseiten anbietet, die seit Generationen im Besitz seiner Familie sind, nimmt das Unheil seinen Lauf. Nicht nur, dass er gegen den Willen seines jähzornigen Vaters handelt – es erscheinen in Garmisch-Partenkirchen zudem gleich mehrere rivalisierende Interessenten, die in den lateinischen Texten den Schlüssel zu einem uralten Geheimnis in den Bergen des Karwendels wittern. Nachdem die Pergamente den Besitzer gewechselt haben, wird einer der Männer eines Morgens er-mordet in seinem Hotelzimmer gefunden. Kommissar Ignaz Greibl nimmt die Ermittlungen auf. Zur gleichen Zeit beobachtet der Bergsteiger Henning Franke beim Kletterurlaub im Karwendel selt-same Geschehnisse am Fuß der Kreuzwand: Männer verhalten sich merkwürdig, scheinen dort etwas zu suchen, geraten in Streit … Während Kommisar Ignaz Greibl den Mörder jagt, beginnt im Karwendel ein gefährlicher Wettlauf um das Rätsel in den Bergen. Unter Einsatz seines Lebens gelingt es Henning Franke schließlich, es zu lösen.
Im Jahr 1065 lässt der Hamburger Erzbischof Adalbert eine Gruppe Männer durch einen alten Stollen in die Tiefe des Sollonbergs (Süllberg in Blankenese) hinabsteigen, um dort einen sagenumwobenen Schatz der zwergenhaften Schwarzalben zu heben. Mit der Beute hofft der Kirchenfürst seine politische Macht im Norden Europas und im Reich König Heinrichs IV. ausweiten zu können. Als die Männer tatsächlich in das Zwergenreich gelangen und Hand anlegen an den goldenen Schatz, vollzieht sich ein alter Fluchzauber, der das Land an der Elbe in Angst und Schrecken versetzt, während zugleich das Machtgefüge des Erzbischofs zerfällt … Ein packender Roman, der Historisches geschickt mit alten Sagen verwebt und eine bislang wenig beachtete Epoche Hamburgs weit vor den Tagen der Hanse faszinierend in Szene setzt.