In den frühen 70er Jahren wird eine Buchhandlung in einer süddeutschen Universitätsstadt zum Schauplatz von Konflikten über Kernkraftwerke. Nach einer gewalttätigen Demo wird die Eigentümerin tot unter ihren Büchern gefunden. Die Geschichte beleuchtet mögliche radikale Studenten oder private Konflikte mit den Angestellten, humorvoll erzählt.
Ingeborg Wieselhuber Knihy


Eine gemütliche süddeutsche Universitätsstadt ist Anfang der siebziger Jahre von der 68er-Bewegung und dem Kampf gegen AKWs erfasst. Nach einer gewalttätigen Demonstration wird die Eigentümerin einer bekannten Buchhandlung tot unter ihren Büchern gefunden. Hat sie sich den Zorn der radikalen Studenten zugezogen oder geht es um ihre eigene private Vergangenheitsbewältigung?