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Adrian Kasnitz

    10. január 1974

    Toto je diskriminačný profil pre inak neoddelených autorov publikujúcich pod menom Adrian. Pre scenáristu BD, Adrián, pozri Adrián Fernández Delgado.

    Kalendarium #8. Gedichte
    Kalendarium 3
    Kalendarium
    Kalendarium 5
    Wodka und Oliven
    Pierre Huyghe hired me to write this text
    • Pierre Huyghe hired me (to write this text) entstand als Schreibperformance während der Ausstellung von Pierre Huyghe im Museum Ludwig (2014). Der Kölner Schriftsteller Adrian Kasnitz beobachtete als von Pierre Huyghe inszenierter Schriftsteller die Ausstellungseröffnung und schrieb einen Text. Seite um Seite wurde der Text an dem Abend ausgedruckt und in die Ausstellung integriert. Jetzt liegt er in einer zweisprachigen Ausgabe (english/deutsch) vor. Die Übertragung ins Englische besorgte Catherine Hales.

      Pierre Huyghe hired me to write this text
    • Wodka und Oliven

      • 176 stránok
      • 7 hodin čítania

      E-Book inklusive — neudeutsch #1 präsentiert den Debütroman „Wodka und Oliven“ des Kölner Autors Adrian Kasnitz: Moritz ist neu in Berlin und treibt verloren durch die Stadt. Den flüchtigen Bekanntschaften, denen er auf seiner ruhelosen Suche begegnet, erzählt er splitterhaft von dem Haus in der Provinz, in dem er aufwuchs, und den Geschichten seiner Bewohner. Erst als er sich in die Kellerin Ella verguckt, wird ihm klar, dass er vor seiner eigenen Geschichte flieht, die bis nach Polen und Griechenland führt.

      Wodka und Oliven
    • Kalendarium #5 von Adrian Kasnitz versammelt 31 Gedichte für jeden Tag des Monats Mai. Es fragt nach dem Staus von Freundschaft, begibt sich auf die Wiesen und in die Biergärten voller Liebe und Verlangen. Sucht das Meer, findet Wüste. Schleckt Eis, trinkt Sirup und Smoothie. Möchte mit Rhabarberstengeln peitschen. Geht auf Konzerte, in Büsche. Wartet am Bahnhof. Wartet darauf, dass du herauskommst.

      Kalendarium 5
    • Mit Kalendarium #4, dem Band mit Gedichten für den April, setzt Adrian Kasnitz seinen Kalendarium-Zyklus fort, der seit 2015 in der parasitenpresse erscheint. Es beinhaltet 30 Gedichte und vier Polaroid-Collagen des Autors. Das Lektorat besorgte diesmal Kathrin Bach. Das Umschlagkonzept stammt wie immer vom Kölner Graphikbüro Kikkerbillen.

      Kalendarium
    • Mit Kalendarium #3, dem Band mit Gedichten für den März, setzt Adrian Kasnitz seinen Kalendarium-Zyklus fort, der seit 2015 in der parasitenpresse erscheint. Es beinhaltet 31 Gedichte und vier Polaroid-Collagen des Autors. Das Lektorat besorgte diesmal Georg Leß. Das Umschlagkonzept stammt wie immer vom Kölner Graphikbüro Kikkerbillen.

      Kalendarium 3
    • Im achten Teil von Adrian Kasnitz' Kalendarium erleben wir die Augusttage mit Brombeeren, Feigen und Lavendel. Wir reisen, zelten und genießen die Natur, während wir uns kleine Verletzungen holen und Ausreden finden. Die Zikaden begleiten uns mit ihrem unermüdlichen Gesang.

      Kalendarium #8. Gedichte
    • Im Kalendarium #7 von Adrian Kasnitz vereinen sich Sommerhitze und poetische Sprachspiele. Die Texte thematisieren das Vergängliche und die Zerstörung der Natur, während sie gleichzeitig den Versuch zeigen, das Glück im Moment zu erfassen. Gedichte werden als „versteckte Scherzpistolen“ beschrieben, die die komplexe Welt reflektieren.

      Kalendarium #7. Gedichte
    • Stärken, Konzentration und Einfachheit - Zeitanalyse, Zielplanung und Life- Balance - Von der Jahres- zur Tagesplanung - Das TimeManagementBoard - Entwicklung von Gewohnheiten - Tagesrhythmus - Zeitplansysteme - Stressmanagement - Der praktische Umgang mit internen und externen Zeiträubern - Büroorganisation und Informationsmanagement - Umgang mit Telefon und E-Mail - Delegieren von Aufgaben - Nein sagen - Besucher - Besprechungen - Wartezeiten

      Traktorhydraulik
    • Mit 'Im Sommer hatte ich eine Umarmung' legt Adrian Kasnitz nach 'Glückliche Niederlagen' (2016) endlich wieder einen größeren Gedichtband vor. Darin fragt er nach den menschlichen und zwischenmenschlichen Dingen, die sich in der krisenreichen Zeit (Klimakatastrophe, Pandemie, Krieg) verkompliziert und verschoben haben. Er versucht Distanzen zu überwinden und probiert Nähen aus. Vermischt sind die tastenden Bewegungen mit Fragen nach der Welt, in der wir leben (möchten), nach Macht und Herkunft: „Mein Vater arbeitete in vielen Fabriken / dieser Stadt. Nie blieb er lange und immer / hielt man ihn für einen Idioten.“

      Im Sommer hatte ich eine Umarmung