Steffi Geihs Knihy






Tina und der große Streit
Einfache Erzählung über einen jungen Menschen mit einer geistigen Behinderung
Tina geht es gut nach ihrem Auszug von zu Hause: Sie fühlt sich wohl in ihrem Wohnheim und versteht sich prima mit allen Mitbewohnern. Nur mit einem ist es schwierig, mit Leon! Er redet den ganzen Tag über Fußball, was Tina anstrengend findet. Als Leon sie eines Tages sehr ärgert, rächt sich Tina mit einer gemeinen Aktion. Doch dann merkt sie, dass Rache nur ganz kurz zufrieden macht und nicht hilft. Tina ist unglücklich. Leon ist unglücklich. Aber wie sollen sie sich wieder versöhnen?
Tina zieht aus
Erzählung für Jugendliche und junge Erwachsene mit einer geistigen Behinderung
Als ihre große Schwester auszieht, ist Tina sehr traurig und beschließt: Sie selbst wird niemals von zu Hause weggehen. Mama, Papa und ihr schönes Zimmer zurücklassen? Auf keinen Fall! Doch dann plant ihr guter Freund Paul seinen Umzug in ein Wohnheim und bringt Tina zum Grübeln: Sollte sie vielleicht doch ausziehen? Immerhin ist sie schon 18. Aber könnte sie überhaupt ohne ihre Eltern den Alltag meistern? Obwohl Tina schon sehr selbständig ist, machen ihr manche Dinge durch ihre geistige Behinderung Schwierigkeiten. Und wie käme sie in einem Wohnheim mit ihren Mitbewohnern und den Betreuern zurecht? In einem turbulenten Experiment übt Tina das Alleine-Wohnen und trifft schließlich mit Hilfe ihrer Freunde eine Entscheidung …
Tina in Gefahr. Die 18-jährige Tina wird trotz ihrer geistigen Behinderung immer selbstständiger und fährt mittlerweile
Tina hat Liebeskummer. Tina ist 18 Jahre alt und nun schon einige Monate mit Paul zusammen, der wie sie eine geistige Be
Tina, ein siebzehnjähriges Mädchen, verliebt sich in ihren Klassenkameraden Paul, der wie sie eine geistige Behinderung hat. Sie durchlebt all die Irrungen und Wirrungen, die damit einhergehen – bis zum Happy End. Das Besondere an der witzigen und warmherzigen Geschichte: Sie ist in punkto Stil, Aufbau und Darstellung speziell für Jugendliche und junge Erwachsene mit einer geistigen Behinderung geschrieben – eine Personengruppe, für die es ansonsten kaum Literatur gibt.