Lehrbuch der EPHE-spracheewe Anlo Anecho-und Dahome-mundart mit Glossar und Einer Karte der Skla
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Mit Glossar und einer Karte der Sklavenküste. Band VI
Das Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Ephe-Sprache, insbesondere die Dialekte Anlo, Anecho und Dahome. Neben grammatikalischen Erklärungen und Sprachbeispielen enthält es ein Glossar zur Unterstützung des Lernens. Eine Karte der Sklavenküste ergänzt das Werk und bietet historischen Kontext. Band VI ist ein hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1891, der die wertvollen sprachlichen und kulturellen Aspekte dieser Region bewahrt.
Die Reisebeschreibung bietet einen faszinierenden Einblick in das deutsche Togogebiet im Jahr 1887. Der Autor schildert seine Erlebnisse und Begegnungen während seiner Reise durch diese wenig bekannte Region Afrikas. Neben persönlichen Eindrücken werden auch kulturelle, soziale und wirtschaftliche Aspekte der einheimischen Bevölkerung beleuchtet. Der Leser erhält somit nicht nur einen historischen Rückblick, sondern auch eine lebendige Darstellung der Landschaft und der Lebensweise der Menschen zu jener Zeit.
Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1891 bietet einen authentischen Einblick in die literarische und kulturelle Epoche des späten 19. Jahrhunderts. Leser können sich auf eine originalgetreue Wiedergabe der damaligen Sprache und Stilistik freuen, die die historischen Kontexte und Themen der Zeit widerspiegelt. Diese Ausgabe ist ideal für Liebhaber klassischer Literatur und für diejenigen, die sich mit der Geschichte und Entwicklung der Literatur auseinandersetzen möchten.
Das Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Ephe-Sprache, insbesondere die Anlo-, Anecho- und Dahome-Mundarten. Es enthält ein Glossar zur Unterstützung des Lernprozesses sowie eine Karte der Sklavenküste, die den geographischen Kontext verdeutlicht. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1891 ermöglicht es, historische Sprachstrukturen und kulturelle Aspekte der Region zu erkunden.
Komm, ich heile dich, mein Süsser! Mit Krallennägeln wühlt Chepa Fleisch aus ihren Lenden, um es an den Totenschädel ihres Geliebten Pablo zu kleben. Wenn sie seine lippenlosen Zähne mit ihren Wahnsinnsküssen bedeckt, fragt man sich, warum eine solche Liebesszene bisher unbeachtet blieb, außerhalb des Textes wohlgemerkt, denn innerhalb lauern bereits die Geier. Die Jahre in Zentralamerika hinterlassen Spuren: Aus dem rhetorischen Brandstifter Ernst Henrici, der im frühen Kaiserreich für Schlagzeilen sorgt, wird im Fin de Siècle ein romantischer Liebesdichter. Tief in den Wäldern von Nicaragua und Costa Rica treffen sie beschwingt durch Chicha und Pulque aufeinander: Azteken und Spanier, Nicas und Ticos sowie diverse Urgermanen. Zwischen flüsternden Bananen und blühenden Gerippen dreht sich in diesen beiden Erzählungen alles um die Liebe, um ihre Freuden und Gefahren. Das Herz in der Hand der Agavenfrau des Covers weist darauf hin: Taumel und Tod liegen nahe beieinander!