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Rosa Laner

    Emmas Liebesreisen
    Mordsgewinn
    • Albert eröffnet seiner Frau Linda, dass er sie verlässt. Für die Fünfzigjährige bricht die wohlgepflegte bürgerliche Hausfrauen- und Mutterwelt wie ein Kartenhaus zusammen - ein Schock, zweifellos. Drei weiteren Frauen geht es ähnlich. Sie werden gemobbt, belogen und betrogen. Doch aus Hoffnungslosigkeit erwachsen neue Chancen auf ein Leben in Autonomie und Freiheit, als sich das Quartett auf einem Glücksseminar kennen lernt. Was wie der kitschige Stoff eines sentimentalen Groschenromans klingt, entwickelt sich hier aber zu einem humorvollen, augenzwinkernden und überaus lebensklugen Frauenkrimi. Die vier befreien sich von ihren Altlasten, gründen die Wellness-Oase Glückshaus und etablieren sich als erfolgreiche Unternehmerinnen. Sie machen sich die neuen Männer zunutze und befriedigen ihre erotischen Bedürfnisse. Wer ihnen aber überdrüssig wird oder Ansprüche stellt, kann sich seines Lebens nicht mehr sicher sein. Für diejenigen erhält der Begriff Glückshaus eine etwas andere Bedeutung.

      Mordsgewinn
    • „Ferdl kam in einer dreiviertellangen grünen Cordhose daher, ein bisschen zu allgäuerisch, fand Emma. Andererseits lugten seine feschen Waden heraus, das war durchaus sexy.“. Der attraktive Busfahrer Ferdl verdreht den reiselustigen Damen reihenweise den Kopf. Allen voran Emma. Die glaubt jedoch an mehr als einen Urlaubsflirt und hört schon die Hochzeitsglocken läuten. Ist es Zufall oder Schicksal, dass die Nebenbuhlerinnen plötzlich sterben? Emma ist es gleich. Hauptsache, sie kriegt, was sie will, und hat bahnfrei ins Liebesglück.

      Emmas Liebesreisen