Bookbot

Peter Oberdorfer

    Gischt
    Schweres Gift
    Kreuzigers Tod
    • Ein kleines österreichisches Bergdorf in den siebziger Jahren. Franz Kreuziger, der Sohn des früheren Bürgermeisters, wird tot im Wald gefunden - mit einer Axt im Kopf. Eine Verdächtige ist schnell gefunden: Die Mühlbacherin, die behauptet, die Leiche entdeckt zu haben, ist eine verbitterte Frau, deren behindertes Kind in der Nazizeit auf Betreiben des Bürgermeisters Kreuziger »weggeschafft« wurde. Das Kind war am selben Tag geboren worden wie Franz Kreuziger. Ist dies also ein Fall später Rache?, fragt sich der Dorfpolizist. Verdächtig machen sich aber auch der ortsansässige Künstler, der angeblich erst kurz vor der Polizei zufällig am Tatort vorbeikam, jedoch ein aufwendiges Bild der Leiche malte, und der zutiefst fromme und ebenso menschenscheue Pfarrer, der seinen Schäfchen aus dem Weg geht, wo er nur kann, und der trotzdem mehr über den Toten zu wissen scheint als alle anderen Dorfbewohner zusammen ...

      Kreuzigers Tod
    • Mord auf der Bühne Linda Steinberg, eine junge, schöne und faszinierende Rocksängerin, ist auf dem Weg zum Erfolg. Doch bei ihrem ersten großen Konzert bricht sie auf der Bühne zusammen und stirbt. Offenbar wurde sie vergiftet. Ein spektakulärer Mordfall, eine Herausforderung für die Wiener Polizei. Ihre Bemühungen, den Täter zu finden, führen sie zu einem windigen Notar. Als dieser in Untersuchungshaft stirbt, ebenfalls durch Gift, werden die Ermittlungen eingestellt. Allein Bramböck, ein junger, ambitionierter Kommissar, ermittelt weiter – gegen alle Widerstände. Ein Wien-Krimi mit einem besonderen Ermittler – Otto Bramböck, der den Ruf hat, niemals aufzugeben.

      Schweres Gift