Matthias Wolter wächst in den wilden 1960er-Jahren im Ruhrgebiet auf. Seine Geschichte beginnt am Mauerbau 1961 und endet mit seiner Volljährigkeit 1967. Die Erzählung behandelt Freundschaften, Konflikte, die Einflüsse der Popmusik und die Herausforderungen der Pubertät, während der Protagonist sich mit seiner katholischen Erziehung und der Vergangenheit seiner Eltern auseinandersetzt.
Frank Solberg Knihy






Das Buch beschreibt das Leben eines 1946 geborenen Mannes bis in die Gegenwart. Es ist eine persönliche Reflexion über seine Erfahrungen, Meinungen und die gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen. Der Autor bietet einen subjektiven Blick auf die Vergangenheit und die aktuelle Weltlage, ohne chronologisch zu verfahren.
Die Anmerkung beschreibt die 1960er und 1970er Jahre als Zeit des Wandels und der Konflikte, geprägt von gesellschaftlichen Bewegungen und kulturellen Umbrüchen. Im Mittelpunkt steht ein junges Paar, das versucht, unabhängig von äußeren Zwängen zu leben, während die „68er“ und andere Entwicklungen die Gesellschaft prägen.
Raul, ein sterbenskranker Mann, sucht im Park einen Gesprächspartner, um seine Lebensgeschichte und Erinnerungen zu teilen. Er trifft auf Frank, der ihm aufmerksam zuhört. Raul erzählt von seinem bewegten Leben, seinen Erfahrungen und seiner voraussehbaren Zukunft.
Die bittersüße Geschichte von Lena und Matthias: „Der Weg ist das Ziel“, sagte sie. „Lass uns losmarschieren und sehen, wie weit wir kommen und wohin es uns verschlägt.“ Zwei eigenwillige, leidenschaftliche Charaktere begeben sich hoffnungsvoll auf eine gemeinsame, von Ängsten, Zweifeln, familiären Altlasten und gesundheitlichen Katastrophen begleitete Reise in eine ungewisse Zukunft.
Martin Schönborn ist ein deutscher Fußballprofi, dessen Karriere sich dem Spielende zuneigt. Das zu erkennen, zu akzeptieren und sich mit seinen beruflichen und persönlichen Perspektiven auseinanderzusetzen, stellt ihn vor eine echte Herausforderung. Als ihn aus unerfindlichen Gründen seine Ehefrau, Sarah, verlässt, gerät seine heile Welt ins Wanken. Berichtet wird über einen Sportler, der mit 19 seinen ersten Profivertrag unterschreibt und der in den Jahren von 2000 bis 2015 über einen langen Zeitraum hinweg viele Höhen und Tiefen erfährt. Geschildert wird ein Leben mit Erfolgen und Misserfolgen, großen Emotionen und Enttäuschungen, schweren Verletzungen und Comebacks, Glanzpartien und Platzverweisen, Intrigen und Skandälchen, zuverlässigen Freunden und zwielichtigen Figuren, wohlmeinenden Beratern und dubiosen Geschäftemachern. Beschrieben wird ein Paar, das versucht, sich jenseits vom Starrummel ein Stück persönlicher Freiheit zu bewahren und einen eigenen, vorurteilslosen Eindruck von der Welt zu verschaffen. Erzählt wird von einer leidenschaftlichen Liebe, die in einer prekären Lebenssituation zu zerbrechen droht.
„Wenn sie es nicht als Aufforderung zum Beischlaf interpretieren, können wir gerne zu mir gehen.“ Mit diesem wenig verlockenden Satz lädt eine Frau, Kathrin, 52, einen Mann, Matthias, 67, in ihre Wohnung ein. Die beiden, die sich kaum kennen, verbringen den Abend und die Nacht zusammen, zwei nicht mehr ganz taufrische Menschen, die sich nach Geborgenheit und Liebe sehnen. Sie reden und reden … über Vergangenes, Gegenwärtiges und vorsichtig auch über Zukünftiges. Sie sprechen gerne und offen über Gefühle, über Sex, Neigungen und Vorlieben, über Lust und Frust. Ihre Monologe, Dialoge und kleinen Dispute durchweht ein Hauch von Versuchung und ständig die eine Frage: Tun sie es nun oder tun sie es nicht? „one night date“ ist ein Kammerspiel, eine Orgie der Worte: Verbalerotik ohne Tabus.