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Joachim Franzmann

    Vun Mensche un Leit
    Tödlicher Wein
    Neies vum Soon un vun de Noh. Mehr "Stickelscher", Gedichte und Geschichten aus der Heimat
    • Tödlicher Wein

      Kriminalroman

      Aufregung in der „Weinklause“. Winzer Axel Meinert liegt tot im Bottich mit Rotweinmaische. Zunächst deutet alles auf einen Unfall hin, doch das wird durch den Rechtsmediziner bald widerlegt. Mutter und Ehefrau nehmen die Todesnachricht ohne große Regung auf. Markus Rehbein bittet seinen Ex-Chef Karl Korn, der Stammgast in der Weinklause ist und Meinert gut kannte, sich diskret umzuhören. Im Rahmen der Ermittlungen geraten Personen aus dem Umfeld von Meinert durch Erbauseinandersetzungen, Nachbarschaftsstreit, Weindiebstahl, Missgunst und Eifersucht zunehmend in Verdacht. Während Karl Korn den Ruhestand mit seiner Lebensgefährtin Tina genießt, hat Markus Rehbein nicht nur einen komplizierten Fall auf dem Schreibtisch, sondern zusätzlich Beziehungsstress mit Kollegin Sara.

      Tödlicher Wein
    • Joachim Franzmann liebt seine Heimat und die Menschen. Besonders ihrem Dialekt fühlt er sich verbunden. Manche Geschichte erhält erst durch die Mundart ihren eigenen Charakter und hätte in Hochdeutsch nicht diese Aussagekraft. Nach der Veröffentlichung seines ersten Mundartbuches „Neies vum Soon un vun de Noh“ vor elf Jahren hat er weitere Geschichten und Gedichte niedergeschrieben. In etlichen Texten hält er Rückschau auf seine Kindheit und Jugend. Amüsant und kurzweilig erzählt er von den ersten zarten Annäherungen zu dem anderen Geschlecht, der landläufigen Aufklärung mittels Klapperstorchs, der Konsequenz von Streichen oder Gewissensqualen in Bezug auf das siebte Gebot. Auch nachdenkliche und kritische Texte sind in diesem Buch zu finden, wie unser heutiger Umgang mit dem Weihnachtsfest. Stickelcher wurden ebenso aufgenommen, geben sie doch einen lebendigen Einblick in die Eigenarten und Schrullen der ehemaligen Hunsrücker Dorfbevölkerung.

      Vun Mensche un Leit