Erich Reißig Knihy

Die Handlung entfaltet sich mit einer Reihe von Ereignissen, die von einer Benzinaktion über einen Angriff auf Handymasten bis hin zu illegalen Autorennen reichen, was schließlich in einer Bergrevolution gipfelt. Parallel dazu wird die Geschichte von Kali und Nordwind erzählt, die inmitten des sibirischen Krieges zueinander finden und nach einem neuen Zuhause suchen müssen. Die Kombination aus actionreichen Elementen und emotionalen Beziehungen verleiht dem Werk eine spannende und vielschichtige Dynamik.

In einem Hochhausdomizil wird ein Ehepaar mit den düsteren Vorboten einer digitalen Zukunft konfrontiert, in der Menschen leichtfertig ihre Identität preisgeben. Die Geschichte reflektiert die Entwicklung von VISION, die vor zwölf Jahren in einer utopischen Phase entdeckt wurde, und zeigt die beklemmenden Parallelen zu den Anfängen eines neuen Turmbaus zu Babel. Die technologische Evolution hat zwar andere Facetten angenommen, bleibt jedoch ebenso erschreckend und herausfordernd für die menschliche Existenz.

Die Geschichte handelt von einer Reise in ein unbekanntes Land, die gleichzeitig eine Entdeckungsreise zum eigenen Selbst ist. Sie thematisiert die innere Auseinandersetzung und die Erkenntnis, dass man unabhängig vom geografischen Ort immer mit sich selbst konfrontiert bleibt. Der Protagonist erlebt nicht nur neue Kulturen, sondern auch eine tiefgreifende Selbsterkenntnis, die ihn auf eine transformative Reise führt.

In der kleinen Stadt verändern Pandemie und Kriege das Miteinander der Menschen. Aus einem Kriminal- und Schelmenstück wird eine Suche nach Orientierung in einer neuen Zeit.

Es handelt sich um drei Theaterstücke, die einen Blick in die neue Bundesrepublik um 1993 geben

Ein neues Jahrhundert. Jahrtausend sogar. Munter dreht alles sich im Reigen. Vier Personen unterhalten sich: über den Alltag, das Leben. Über die Liebe und Politik.

Der Roman "Ein Spaziergang in Dichters Garten" erzählt Geschichten aus naher Vergangenheit. Ein Blick auf das Dasein im Malstrom der Zeit. Ernst. Ironisch. Humorvoll zuweilen. Da wo Wirklichkeit und Traum ineinander gleiten bilden sich Zonen der Fantasie. Vernünftig und schön. Flüchtig wie Feen.

Der Roman erzählt vom Hineinfinden ins Leben. Von Flucht. Vom sich Abfinden. Vom kleinen Glück. Biografie und Erlebnisse der Protagonisten erlauben einen Blick auf den ersten und den zweiten Weltkrieg, auf die betörenden Friedensjahre bis zum großen Umbruch auf dem europäischen Kontinent, als manche wieder und immer heftiger mit den Fäusten den Takt zu trommeln beginnen.

Beide Stücke spielen im Polen der Vergangenheit und zwischen den Zeiten

Ein Entwicklungsroman? Vielleicht. Der Roman erzählt von einem Autor. Seinem Leben, seinen Stoffen. Den Siegen und Niederlagen. Von den Querschlägen der Politik. Dem seltsamen Zustand der Welt. Ein dunkles Buch? Wohl kaum. Der jähe Glanz des Lachens färbt graue Tage und verheißt einen neuen Morgen.