Das Buch vermittelt essentielles Wissen für das Verständnis von Widerstandstraining und klärt über Fehlinformationen auf. Es richtet sich an alle Trainierenden und hilft, Informationen aus dem Internet zu bewerten. Zudem unterstützt es dabei, qualifizierte Trainer im Fitnessstudio zu erkennen und trägt so zum Erfolg des Trainings bei.
Henning Welz Knihy






Ein Mann erinnert sich an die Veränderungen der Vergangenheit und erzählt eine faszinierende Geschichte der Menschheit und der Information. Seine Erinnerungen sind blass, doch sie sind eng mit den damaligen Geschehnissen verbunden und führen zu einem ungewissen Ende.
Der Text beschreibt die Gedanken und Erlebnisse eines Hundebesitzers während langer Spaziergänge. Diese Gedanken werden oft durch lautes Reden oder Schreiben verarbeitet. Die gesammelten Gedanken sind ungeordnet und bieten Anregungen für eigene Überlegungen und Geschichten, um der Gedankenlosigkeit entgegenzuwirken.
„Man trinkt, um zu vergessen“, so heißt es wohl. Sie hingegen war schon von Kindesbeinen an der Meinung, solche Allgemeinplätze seien meistens nicht nur allgemein, sondern auch falsch. Zustande gekommen durch tumbes Nachplappern eines im ersten Moment als geistreich wahrgenommenen Ausspruchs manifestieren sie sich im Sprachgebrauch und erlangen in der allgemeinen Wahrnehmung eine Gültigkeit, die ihnen nicht zusteht. So zumindest sah sie die Sache und darin wollte sie sich auch nicht beirren lassen. Obwohl es, wie sie sich in seltenen Augenblicken eingestand, durchaus auch an ihr liegen könnte, dass Allgemeinplätze versagten und somit nicht an deren Unzulänglichkeit. Vielleicht war sie es, die sich weitab aller Gepflogenheiten bewegte. Und daher ihre Vergangenheit auf andere Art bewältigte: Sie trank, um sich zu erinnern.
Faust, der Doktor, Gottes Knecht und, aufgrund einer fast abgeschlossenen Wette, Herr des Mephisto auf Zeit - wer kennt ihn nicht? Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit, wenn sich nicht nur Weihnachten, sondern auch die Reifeprüfungen der jeweiligen Jahrgänge in großen Schritten nähern, steht zumindest der „Tragödie erster Teil“ auf den Spielplänen der Bühnen der Republik, um das wichtigste Werk des großen Dichterfürsten den Abiturienten nahezubringen. Dabei schießen die Interpretationen ins Kraut - auch wenn sich natürlich im Laufe der Jahrhunderte eine allgemein akzeptierte Lesart etabliert hat. Hier nun zur Abwechslung eine andere, die zeigt, „welch ein Drama“ diese Tragödie tatsächlich ist.
Die Welt besteht aus Fragen über Fragen. Natürlich gibt es immer wieder Versuche, alle diese Fragen erschöpfend zu beantworten. Allerdings ist so eine vorgefertigte Antwort oftmals nicht so schmackhaft, wie eine eigene, selbstgefundene. Daher will dieses Buch auch keine Antworten geben, es beschränkt sich vielmehr auf das Stellen von Fra-gen und überlässt das Finden der Antworten dem Leser. In der Folge dieses Ansatzes wird „1000 Fragen… ohne Antwort“ sicherlich von jedem etwas anders wahrgenommen. Was für den einen auf der Hand liegt, ist für den anderen ganz neu oder auch einfach nur eine erneute Überlegung wert. Natürlich führt die Art des Fragens ab und zu auch in eine gewisse Richtung. Manchmal ist das sogar Absicht…
Emil möchte sich im Tierheim einen Hund aussuchen und erkundigt sich beim Tierheimleiter, worauf er achten muss. Dabei werden ihm die unterschiedlichen Hundetypen vorgestellt und schnell wird klar, dass Emil eine ganze Menge wissen muss, wenn es darum geht, den für ihn passenden Hund zu finden. Vor allem muss er sich klar darüber werden, dass ein Hund eine große Verantwortung darstellt und je nach Hund unterschiedliche Ansprüche an den zukünftigen Besitzer gestellt werden.