Eugen Auer teilt in seinen Erinnerungen faszinierende Erlebnisse aus 40 Jahren als Hoteldirektor in verschiedenen Ländern. Seine Geschichten reichen von Begegnungen mit der Mafia in Acapulco bis zu Intrigen und Betrug in europäischen Metropolen. Er schildert dramatische Erlebnisse wie Mord und Selbstmord, die Organisation bedeutender Konferenzen sowie persönliche Herausforderungen, darunter Nahtoderfahrungen und politische Unruhen. Zudem bietet er Einblicke in das Hotelmanagement und beschreibt eindrucksvolle Reiseabenteuer an historischen Orten wie dem Khyber Pass und Angkor Wat.
Eugen Auer Knihy



«Ein Appenzeller namens... Band 4» vereint neue gereimte Glossen Eugen Auers, die in der Appenzeller Zeitung unter der Rubrik «Freispiel» erschienen sind. Wie schon in den ersten drei Bänden kommentiert Eugen Auer aktuelle Ereignisse aus Politik, Kultur und Gesellschaft. Dies mit dem den Appenzellern eigenen feinen, versteckten Spott, mit spitzer Feder zu Papier gebracht. Eugen Auer selbst bezeichnet seine Verse als Hausmannskost: Bratwurst mit Härdöpfelsalat und einem Biberfladen zum Dessert, keine Gedichte, sondern gereimte Glossen mit einem gebrochenen Schluss. Illustriert hat die Glossen der Gaiser Kunstschaffenden Hans Schweizer.