Die Anmerkung bietet Einblicke in verschiedene Themen, darunter Fidel Castros Erfahrungen in der Hölle, die Interpretation großer literarischer Epen als Gedicht, Naturgesetze, das Leben nach der Apokalypse und philosophische Überlegungen zu Gott. Es wird als wertvolle, aber flüchtige Literatur beschrieben.
Simon Stehlik Knihy


„Der gekitzelte Versfuß“ lädt den Leser zum Flanieren durch die Literaturgattungen ein und drückt ihm diesen Genre-Mix wie einen bunten Blumenstrauß in die Hand. Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie sich der Katechismus der katholischen Kirche als Computerhandbuch liest, wie man griechische Sagen als Ratgeber fürs Liebesleben nutzen kann oder was ein Wassertropfen mit Reinkarnation zu tun hat, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie. Und wenn uns der Autor auf einen Streifzug á la „Ulysses“ durch seine Heimatstadt mitnimmt, muss selbst Gott erkennen, dass auch er nicht immer das letzte Wort haben kann.