Bookbot

Florian Zach

    Zimtsternduft. Geschichten und Gedichte zur Weihnachtszeit
    Glück schenken. Jeden Tag einen Happen Glück
    Träume nicht vom Sterben, sondern stirb. Gedankenbilder
    First Aid for Mum Earth. A First Aid Kit for Mother Earth and Her Children
    Erste Hilfe für die Erde. Ein Verbandskasten für Mutter Erde und ihre Kinder
    Wie Schildkröte Helmine zum Fliegen kam. Ein bunter Gedichtebogen über das Anders-sein
    • Unsere Seelen tragen die Antworten auf Lebens- und Sterbefragen in sich. Durch innere Ruhe und Achtsamkeit können wir das Wissen und die Weisheit unserer Seelen hören, die uns auf unserem Lebensweg begleiten.

      Träume nicht vom Sterben, sondern stirb. Gedankenbilder
    • Florian Zach beschreibt einfühlsam, was Glück sein könnte: Empathie und Zuneigung. Er betont, das Leben in jedem Moment zu schätzen und Liebe für alles Lebendige zu empfinden. Sein Text über Glück, begleitet von 17 Illustrationen, zaubert Freude und eignet sich perfekt als Geschenk für Glücksvermittler.

      Glück schenken. Jeden Tag einen Happen Glück
    • Weihnachten ist eine besondere Zeit des Träumens, Genießens und Schenkens. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches laden ein, sich Zeit zu nehmen für warme Gedanken, Geschichten und Gedichte. Ideal zum Schmökern bei Tee und Kerzenlicht – eine besinnliche Einladung, die Freude bringt.

      Zimtsternduft. Geschichten und Gedichte zur Weihnachtszeit
    • In diesem Buch wird die komplexe Beziehung zur Liebe thematisiert, die zu einem unantastbaren Gut wird und schließlich verloren geht. Der vierundzwanzigjährige Journalist hinterfragt, ob die Abwesenheit von Liebe, insbesondere die seiner Mutter, ihn in den Selbstmord trieb und ob die Liebe ihren Weg zurück in die Herzen der Menschen finden kann.

      ... wie ausgelebt
    • Mit 'Die Libelle in der Bonboniere' legt Florian Zach eine Zusammenstellung von rund fünfzig Arbeiten, vor allem Erzählungen, vor, die nach einer Publikationspause, in der er sich seinem Studium widmete, die Schwerpunkte seines künstlerischen Interesses abbilden. Weites gehend beschäftigen sich die verdichteten Texte mit dem gegenwärtigen gesellschaftlichen Kosmos, den schönen Menschen und einer neuen Popkultur, die auf nichts anderes als eine seltsame Zeit blicken kann. Dabei geht es um Orte, an denen es für uns Marshmallows regnet, warum der Mond alles bedeutet und wie es geschehen kann, dass man sich manchmal ohne Verstand verliebt, während das Schwein zum Herzen hin niest. Es geht um das Suchen und Finden und eben auch darum, was geschieht, wenn man einfach nichts findet. Es geht um das Meer und den Umstand, warum Männer, die Händchen halten, manche Menschen wütender machen, als Männer, die Waffen halten. Und schließlich auch darum, weswegen ein P kein R ist und wie man zu der Erkenntnis gelangt, dass tanzen immer besser ist als nicht zu tanzen.

      Die Libelle in der Bonboniere