Bookbot

Elc in

    Der Kopf
    Mahmud und Marjam
    UT, Nr.23, Das weiße Kamel
    Strieborná strelnica
    • Das Altstadtviertel von Baku - eine Welt für sich, ein verlorenes Paradies der kleinen Leute, das wunderlichen Käuzen und gestrandeten Weisen einen idealen Nährboden bietet.

      UT, Nr.23, Das weiße Kamel
    • Der mohammedanische Fürstensohn Mahmud verliebt sich in die Christin Marjam. Sieben Tage verbringen sie in höchstem Glück miteinander. Doch Marjams Vater, der fanatischer Christ und Priester ist, bringt seine Tochter zum Heiligen Kloster, um sie von dem gottlosen Mohammedaner zu trennen. Wie der Held der alten orientalischen Legende von Lejla und Medschnun irrt Mahmud nun auf der Suche nach seiner Geliebten durch Wüste und Steppe. Anders als sein klassisches Vorbild aber wird der bisher weltfremde Jüngling durch seine Liebe sensibilisiert für das Leid anderer Armut, Unglück und die Schrecken des Krieges begegnen ihm auf dem Weg zu seiner Geliebten. Endlich wieder vereint, können die Liebenden ihre Leidenschaft doch nicht stillen Eltschin, geboren 1943 als Sohn des Schriftstellers Ilyas Efendiyev in Baku, Aserbaidschan. Er wurde mit Erzählungen, Novellen und literaturkritischen Arbeiten bekannt. Sein erster Erzählband „Eine von tausend Nächten“, erschien 1966. Nach der Veröffentlichung weiterer Erzählungen erhielt er während der Breschnew-Ära zwei Jahre Schreibverbot. Eltschin ist der Romancier von zwei Systemen, zwei Welten und zwei Generationen. Er ist nicht nur Zeuge und Berichterstatter eines Landes das vom Sozialismus zum Kapitalismus übergeht und in dem sich alle Werte und Meinungen ändern. Er ist gleichzeitig auch ein bedachtsamer Kommentator seines eigenen Jahrhunderts. Unter seinen Werken die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurden.

      Mahmud und Marjam
    • Eltschin, (Ilyas oglu Efendiyev) ist der Romancier von zwei Systemen, zwei Welten und zwei Generationen. Er ist nicht nur Zeuge und Berichterstatter eines Landes, das vom Sozialismus zum Kapitalismus übergeht und in dem sich alle Werte und Meinungen ändern. Er ist gleichzeitig auch ein bedachtsamer Kommentator seines eigenen Jahrhunderts. Unter seinen Werken, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt wurden, ist der Roman „Der Kopf“ die Geschichte einer Epoche, aus der man die Lehren von einigen Jahrhunderten ziehen kann. Mit diesem einen Roman bringt Eltschin den deutschsprachigen Ländern neue Farben, neue Perspektiven und eine neue Begeisterung von jenseits den Bergen des Kaukasus. Dr. Orhan Aras Eine Geschichte, erzählt in einer fließenden Sprache und mit unglaublicher Bravour, die uns wie ein Märchen aus „Tausend und einer Nacht“ vorkommt ... Als ich den Roman „Der Kopf“ las, spürte ich eine erstaunliche Emotion. K.-Hermann Kiehl

      Der Kopf