Die Anmerkung untersucht die kulturellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Japan und Deutschland, insbesondere im Ausdruckstanz und Butoh. Sie nutzt das Bild eines Spinnennetzes, um die Verknüpfungen und Texturen kultureller Wahrnehmungen zu verdeutlichen. Die Stille wird als zentraler Punkt der Begegnung und Kommunikation hervorgehoben.
Claudia C. Strauß Knihy






Eine Sammlung aus Kurzprosa, lyrischer Prosa und Kurzgeschichten, die sich mit Malerei, Illustrationen, Fotografie und insbesondere Filmen auseinandersetzt. Sie thematisiert Fäden und Spurensuche sowie neue Verknüpfungen und das Spiel der Betrachtung und Wahrnehmung.
Die Miniaturen skizzieren skurrile Momente aus dem Leben verschiedener Protagonisten an Wendepunkten. Sie sind beschäftigt mit ihrer Umgebung, viel Kaffee und der Suche nach wahrer Nahrung. Die Texte öffnen einen Blick auf Situationen und Menschen, während sie den Raum für Reflexion bieten.
Eine junge Frau erkundet die Lebenswelt von Menschen mit Behinderungen, um ihre Perspektive zu erweitern. Durch Interviews und das Eintauchen in die Wahrnehmungswelten der Bewohner klärt sie ihre eigenen Empfindungen und lernt über Vertrauen. Die Grenzen zwischen ihren Welten beginnen zu verschwimmen.
Eine Sammlung von 26 kurzen Geschichten, die skurrile Lebensauffassungen, selbstbestimmte Entscheidungen und vielfältige Begegnungen thematisiert. Tiere spielen eine wichtige Rolle, und es gibt eigenwillige Vorlieben sowie Happy Ends. Insgesamt wird ein liebevolles Umhegen und ein klarer Blick auf abseitige Lebenssituationen vermittelt.
Milan hört Stimmen, doch er erweitert die Welt um sich. Gemeinsam mit einem Pfleger lauschen sie und treten in eine gemeinsame Reise ein, während das Radio ungenutzt im Regal bleibt.
Der buntschillernde Großfisch in zu kleinem Steinbecken: das staucht und führt zu Abknickungen im wedelnden Knochengerüst. Der Fisch schwimmt sich frei und lässt sich nichts vorschreiben, knattert gegen selbst gewählte Spundwände oder zieht neugierig daran vorbei in erlesenen Bahnen, hustet knappe Kommentare aus und berichtet aus dem Algengebiet in seiner Art Erzählfluss. Bei DER SKOLIOTISCHE KOI handelt es sich um eine aus Kurzprosa, Kürzestprosa, sowie Lyrik bestehende Sammlung und einer Mixtur aus Betrachtungen, Surrealem, Traumbildern, Alltäglichem und Reiseeindrücken. Daraus ist ein Gewebe, das Texturgeflecht entstanden, dabei Bahnen ziehend und Wasserringe aufwerfend.