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Sigrid Georgine Stemler

    Nahe der Grenze
    Im Leben gefangen
    • In diesem Roman folgt die Protagonistin Beate, die in der Pfalz aufwächst und in Berlin lebt. Auf der Suche nach ihrem Vater, der nie in ihrem Leben war, kämpft sie um Zuneigung und Anerkennung ihrer Mutter und Bruder. Trotz Rückschlägen, wie einer MS-Diagnose, verfolgt sie ihren Traum, ihren Vater zu finden, während sie mit dem Verlust ihres Bruders umgeht.

      Im Leben gefangen
    • Karg geht es zu in den Dörfern und Weilern im französisch / deutschen Grenzgebiet zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Familien sind groß, Verdienstmöglichkeiten und Versorgungslage schlecht. Berthas Mutter stirbt an Auszehrung kurz nach der Geburt ihres zehnten Kindes. Der Vater zieht die Kinder im Schatten des Ersten Weltkrieges groß, streng, aber gerecht. Drei Brüder lassen ihr Leben im Krieg. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges muss Bertha ihren Heimatort verlassen, hochschwanger, und ist gezwungen ihre vierzehnjährige Älteste in der Dienstverpflichtung zurückzulassen. Die Odyssee der Familie durch die deutschen Lande, die Vielzahl der Entbehrungen, aber auch glückliche Momente der Gemeinsamkeit schildert dieser biografische Roman. Ein bewegendes Zeugnis eines Familienschicksals in den Wirren der Kriegs- und Nachkriegszeit und dem beginnenden Wirtschaftswunder. Absolut lesenswert!

      Nahe der Grenze