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J. Heinrich Heikamp

    1985 - Tage haben Flügel. Gedichte und Aphorismen
    Geradewegs gehen wir. Gedichte und Aphorismen
    Drei Betten für zwei Kranke. Kurzgeschichten
    Der Wind wirft Deinen Namen. Frühe Gedichte und Aphorismen
    Gillbachgedichte. Lyrische Texte und Fotos aus Rommerskirchen
    Drei Betten für zwei Kranke. Sechs kurze Geschichten
    • Die Kurzgeschichten von J. Heinrich Heikamp verbinden Ernsthaftigkeit und Schmerz mit Humor und Leichtigkeit. Die Texte sind dicht und poetisch, laden zu einer Reise durch Stille ein und thematisieren das Alleinsein in verschiedenen Facetten. Ein liebevolles und wunderschönes Werk.

      Drei Betten für zwei Kranke. Sechs kurze Geschichten
    • Eine Sammlung von Heimatgedichten über Rommerskirchen und das Gillbachland von J. Heinrich Heikamp, illustriert mit Fotos von Bärbel Hennen und einem Vorwort des ehemaligen Bürgermeisters Albert Glöckner. Die Gedichte stammen aus der Zeit von 1980 bis 2022.

      Gillbachgedichte. Lyrische Texte und Fotos aus Rommerskirchen
    • „Drei Betten für zwei Kranke“ ist eine Kurzgeschichtensammlung über das Thema Alleinsein. Die autobiographisch anmutenden Erzählungen handeln von Kranken, Wanderern und Ausgegrenzten, die die gemeinsame Botschaft vermitteln, dass niemand alleine sein sollte. J. Heinrich Heikamp, ein vielseitiger Autor, wurde 1964 geboren.

      Drei Betten für zwei Kranke. Kurzgeschichten
    • Erweiterte und überarbeitete Ausgabe des siebten Gedichtbandes von J. Heinrich Heikamp, ergänzt durch ein Vorwort von Rüdiger Heins und Kommentare von Hubert Michelis, Astrid Leutholf und Christine Keller.

      Geradewegs gehen wir. Gedichte und Aphorismen
    • Oliver spürt, wie die grauen Tage seine Lebensfreude dämpfen. Auf der Suche nach Elan begibt er sich auf einen vertrauten Weg und findet Trost in der Nähe von Freunden. Eine berührende Geschichte, die zarte, kraftvolle Botschaften vermittelt.

      Die Buschkobolde. Eine phantastische Begegnung
    • „Alltagsbeschreibungen durchaus mit Ernsthaftigkeit und Schmerz, aber immer mit Humor changieren, mit Leichtigkeit und Stille“. So schreibt der Schauspieler und Erzähler Enno Kalisch über die Kurzgeschichten von J. Heinrich Heikamp. Sechs biographisch angehauchte Geschichten über Wanderer, Verfolgte und Ausgestoßene, über das Alleinsein in vielen Variationen.

      Drei Betten für zwei Kranke